SWR Doku enthüllt Probleme beim Rettungsdienst in Baden-Württemberg: Ist auch Freiburg betroffen?

Seit einiger Zeit sorgt eine SWR Dokumentation über die Zustände im Rettungsdienst in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz für weniger Aufregung, als sie eigentlich sollte.

Opera Snapshot_2018-01-30_124327_www.swr.de
Screenshot aus der Doku: „immer wenn das Kästchen rot ist, dann fehlt ein Teil der Besatzung (…) es sind viele rote Kästchen über viele Wochen und Monate“

Dann wird so schön ein Informant zitiert: „Wir haben in Stuttgart bis zu 400 h Ausfall im Monat.“ Würde es sich um einen 24h besetzten Rettungswagen handeln, wäre dieser also etwas mehr als 16 Tage lang (von 31) nicht besetzt. Die Zustände müßen so dramatisch sein, dass sich der Betriebsrat bereits im Oktober 2016 an den Geschäftsführer des dortigen DRK gewandt hat.

Opera Snapshot_2018-01-30_125206_www.swr.de

Aber nicht nur dieses Problem spricht die Dokumentation an. Sondern es geht um eine Reihe von Symptomen, die alle mit dem Personalmangel zu tun haben:

Ausfall von Fahrzeugen in verschiedenen Rettungsdienstbereichen, besonders im Rettungsdienstbereich Stuttgart. Wo der SWR von rund 11% der Schichten spricht, die in Stuttgart die nicht besetzt wären.

Daraus resultiert der zweite Vorwurf: Wenn man jetzt aber 100% der Leistung abrechnet und dann nur 89% erbringt und das über einen längeren Zeitraum, dann können die Leute, die die Leistungen bezahlen, also die Krankenkassen, ja schon mal fragen was mit dem zu viel bezahlten Geld passiert.

Eng damit im Zusannenhang stehen auch der Vorwurf Rettungswagen würden für Krankentransporte verwendet und eben nicht die sehr viel kostengünstigeren Krankentransportwagen.

Ein kleiner Einschub: Ein Bekannter wieß mich darauf hin, das es sich hier nicht nur um ein Problem in der Region Stuttgart handeln würde. Auf der Facebookseite des DRK Ortsvereins Mauer, im Rhein-Neckar-Kreis finden sich diverse Beispiele von Ehrenamtlichen, die nach ihrer Arbeit am Abend noch einspringen um liegengebliebene Krankentransporte abzuarbeiten.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Die Reaktion der einzelnen Ärzte ist auch wiederum verständlich: Man hat einen Patienten dem man eine lange Wartezeit – mehr als 4 Stunden – ersparen möchte. Dafür gibt es sicher viele Gründe und auch medizinische Indidkationen. Dann kreuzt man eben auf dem Transportschein Rettungswagen an. Schildert den Zustand etwas dramatischer und bekommt den Transport im Rettungswagen.

Am Rande werden dann noch diverse Gründe für den Personalmangel im Rettungsdienst bennant: Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter, Umstellung von einer zwei- auf dreijährige Ausbildung, gestiegene Einsatzzahlen, Bagatelleinsätze, eine sehr gut laufende Konjunktur die anderweitige Beschäftigungen möglich macht und Abwanderung der Mitarbeiter ins Ausland oder zu Berufsfeuerwehren, …

Nicht der Personalmangel ist der Skandal,
sondern das Vertuschen des Mangels!

Nun ist nicht der wahr Skandal, dass es zu wenig Personal gibt. Das gibt es in vielen Branchen (Pflegekräfte, Kindergartenmitarbeiter, Bau, …). Es ist auch nicht so, dass diese Zustände plötzlich, neu oder unabsehbar aufgetreten wären. Nein schon seit Jahren weißen Fachleute und Insider mehr oder weniger beachtet von der Öffentlichkeit darauf hin.

Der wahre Skandal ist, dass die Landesgeschäftsführer des Baden-Württembergischen Roten Kreuz (umfasst Nordbaden und Württemberg) und des Badischen Roten Kreuz (umfasst die französiche Besatzungszonene) auftreten und sagen sie wüssten davon nichts.

Man stelle sich vor im Oberschulamtsbezirk Stuttgart würde 10 % des Unterrichts ausfallen und die Kultusministerin stellte sich hin und sagte sie wüßte davon nicht. Oder etwa 10% der Hausarztplätze wären nicht besetzt und die Kassenärztliche Vereinigung würde sagen, davon wissen wir nichts. Oder Beim Bundesministerium der Verteidigung würden 10% der Soldaten fehlen und die Verteidigungsministerin würde davon nichts wissen. Oder sagen, das sie nichts weiß.

Opera Snapshot_2018-01-30_135002_www.swr.de

Kurzum: Entweder sagen die Kreisverbände nicht welche Probleme sie haben (oder sie sagen die nur zu Journalisten wenn wenn die Lokalzeitung bei der jährlichen Bilanzpressekonferenz fragt) oder die Oberen interessieren sich aktiv nicht dafür und schauen weg oder sie lügen schlichtweg. Alle diese drei Erklärungsmöglichkeiten wären für sich genommen ein Skandal. Entweder Mißmanangement oder Schlamperei. Ein Politiker müßte wahrscheinlich zurücktreten, weil ja die Öffentlichkeit getäuscht worden ist.

Man könnte jetzt natürlich fragen, warum „Die Politik“ bei dem Thema nicht genauer hinschaut, dazu will ich selber gar nicht sagen, sondern einfach den Facebook Eintrag eines Bekannten sprechen lassen:

Opera Snapshot_2018-01-30_135431_www.facebook.com

Nun ist es so, dass man für die Arbeit im Rettungsdienst nicht unbedingt gut bezahlt wird: Mit Zuschlägen für Schichtarbeit geht man mit ungefähr 2.200 Euro im Monat raus und im Gegensatz zu anderen Ländern, darf man auch deutlich weniger und befindet sich beim behandeln, weil der Bundestag damals, als er das Notfallsanitätergesetz gemacht hat, vergessen das Heilpraktikergesetz zu ändern, immer in einer rechtlichen Grauzone:

Opera Snapshot_2018-01-30_140843_www.facebook.com

Noch eine Sache zum Geld, diesmal im Krankentransport. Den haben die Kassen über die Jahre kurz gehalten – inzwischen gibt es mehr Geld und hoffentlich in Freiburg auch irgendwann mal wieder einen Nacht Krankenwangen, dann würde der Rettungswagen nacht keine Transporte mehr in die Psychatrie fahren müßen und kranke Leute kämen auch nachts wieder nach Hause aus dem Krankenhaus und würden dort nicht die Notaufnahme verstopfen.

Aber: Besonders seltsam ist es aus meinen Augen, wenn im selben Betrieb junge Menschen die gerade eine Ausbildung zum Rettungssanitäter gemacht haben (ca 3 Monate mit allen Praktika) da normal angestellt (etwa 1200 Euro /Monat) Krankenwagen fahren und im gleichen Betrieb, junge Menschen die es auch nicht länger tun, als Freiwilliges Soziales Jahr Krankenwagen fahre. Die haben dann mindestens die Ausbildung zum Rettungshelfer (also in etwa 1,5 Monate) zum Teil auch die zum komplette Rettungssanitäter Ausbildung und bekommen dafür maximal 400 Euro Taschengeld.

Klar das man denne nicht mehr bezahlen kann liegt auch an der geringen Vergütung im Krankentransport – zum Teil auf bestimmten Strecken billiger als Taxi! Aber Sozialpolitisch ist das verheehrend. Und wenn ich nicht gezwungen werde das zu machen, warum sollte ich nicht gleich studieren gehen. Sozial engagieren kann man sich an vielen Plätzen und auch nebenher im Ehrenamt.

In Freiburg ist die Welt in Ordnung, oder?

Auch in Südbaden ist die Personalsituation im Rettungsdienst nicht üppig. Deswegen habe ich ja mal beim Neujahrsempfang der CDU ein Schild hochgehalten und dann auch einen Brief an den Innenminister geschrieben.

So berichtet etwa die Badische Zeitung am 03. März 2017 unter der Überschrift:

Rotes Kreuz in Freiburg und Umland braucht mehr Retter: “Die Retter brauchen bis zu zehn Kollegen mehr. (…) und neue Mitarbeiter seien derzeit nicht zu finden, sagt DRK-Kreisgeschäftsführer Wolfgang Schäfer-Mai (…) „Bis dieses Delta überwunden ist, haben wir enorme Personalprobleme“, sagt Schäfer-Mai. Damit ist der Kreisverband nicht allein. Schäfer-Mai schätzt, dass in ganz Baden-Württemberg etwa 300 bis 400 Kollegen fehlen.”

Erstaunlich, dass die Kunde vonn den 300 – 400 fehlenden Mitarbeitern nicht bis zum DRK Landesgeschäftsführer durchgedrungen ist.  Auch auf der Website des DRK Freiburg und der Freiburger Malteser sind entsprechende Stellenanzeigen zu finden.

„SWR Doku enthüllt Probleme beim Rettungsdienst in Baden-Württemberg: Ist auch Freiburg betroffen?“ weiterlesen

Wermter und die Wirklichkeit

Stephan Wermter hat mir ungefragt ein Video eines „Kamingesprächs“ zugeschickt. Da sitzt er in einem Zimmer und wir von einer Bürgerin „Frau Schmidt“ befragt. Spannend ist das ganze nicht und erinnert von der Sprechgeschwindigkeit an Telekolleg. Ich habe es mir angesehen, das ihr es nicht müßt.

Stephan Wermters Aussagen habe ich jeweils mithilfe der Transkript Funktion auf Youtube transkribiert und werde sie hier einem Faktencheck und einer kritischen Beurteilung unterziehen. Ich habe jeweils die entsprechenden Stellen im youtube Video verlinkt, so dass sich jeder selber ansehen kann was er gesagt hat. Zitate sind kursiv gestellt.

Immerhin erkennt er an, dass „was in der Nationalsozialistischen Herrschaft geschah, das schlimmste Kapitel unserer deutschen Geschichte (war)“ um es dann gleich wieder zu relativieren, da (er) “als Nachgebornerer muß ich nicht für die Sünden unserer Väter büßen“ (https://youtu.be/ckqUqzU5pd4?t=168) weswegen Beschimpfungen wie Nazi an ihm abprallen würden.

Ich behaupte in keinster Weise, dass Stephan Wermter ein Nazi sei. Eher jemand der unbedacht Dinge sagt und dem nicht so klar ist, warum die vielleicht nicht so geschickt sind. Offen bleibt auch wer ihn gebeten hat für die Verfehlungen des Nationalsozialismus zu büßen und was das genau „büßen“ in diesem Zusammenhang wäre.“

Hier mal ein Best-of der Aussagen:

Touristen

tourismus

„Zahlungskräftigere und Zahlungswillige Touristen bleiben immer mehr aus“ https://youtu.be/ckqUqzU5pd4?t=2060 

Dazu Zitat aus der Pressemitteilung der FTWM: „Freiburg Tourismus 2016: Neuer Gästerekord (…)  insgesamt 761.200 Gäste, was einem Plus von 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit erzielte die Hotellerie einen Zuwachs von 0,3 Prozent auf insgesamt 1.092 Millionen Übernachtungen.“

Bettensteuer

Auch beim Thema Bettensteuer scheint er nicht ganz so informiert zu sein: (https://youtu.be/ckqUqzU5pd4?t=2755) Wohl gemerkt das Video stammt vom 5.12018.

Bettensteuer.jpeg

Dazu kommt noch die Aussage: „Ich werde das als Bürgermeister auf jeden Fall abschaffen“ (https://youtu.be/ckqUqzU5pd4?t=2753) Das wird sich leider etwas schwieriger gestalten, denn der Gemeinderat beschließt über die Einführung und Höhe der Bettensteuer, nicht der Bürgermeister. Er kann das höchstens Vorschlagen.

Gewerbesteuer

Gewerbesteuer

„nirgendwo  ist die Gewerbesteuer so hoch wie in Freiburg“  (https://youtu.be/ckqUqzU5pd4?t=2682) ein kurzer Blick auf das Gewerbesteuer-Infoportal zeigt auch, dass diese Aussage nicht stimmt. Der Gewerbesteuerhebesatz für Freiburg beträgt 420 Punkte, das ist die gleiche Höhe wie Heilbronn, der Neckar-Odenwald-Kreis und Stuttgart in Karlsruhe und Mannheim beträgt er 430 Punkte, Pforzheim sogar 450.

Überschuss der Stadtbau

stadtbau

Die Stadtbau „Soll ja wie man liest es sich um ein durchaus profitables Unternehmen handeln, ich würde das gilt es noch zu prüfen“ (https://youtu.be/ckqUqzU5pd4?t=328). Genau das haben wir getan. Etwa durch googeln des Geschäftsberichts des Jahres 2016 oder des Presseberichts in der Badischen Zeitung (vom 12.5.2016) dazu. Dann würde man lesen, dass die Stadtbau Überschuss macht, diesen jedoch nicht als Gewinn an die Stadt auszahlt, sondern komplett im Unternehmen verbleibt, etwa um in Haslach viel Geld in neue Wohnungen zu stecken.

Kinder und Jugendarbeit

Jugendhaushalt

Auch hier ein Zitat das aufhorchen lässt: „Kinder- Jugend-Sozialarbeit, gerade für die schwächeren Leute, es tendiert gegen Null“ (https://youtu.be/ckqUqzU5pd4?t=755)Das Zitat ist nicht ganz verständlich. Ich interpretiere es so, das in Freiburg nicht genug für Kinder und Jugendliche getan wird. Das wäre jetzt eine Aussage der ich als ehemaliger Junges Freiburg Stadtrat quasi qua Amt zustimmen müßte. Klar man kann immer mehr tun. Junges Freiburg war in diesem Doppelhaushalt etwa so erfolgreich das Geld für den zweiten Abschnitt des Skateparks eingestellt wurde.
Nun ist diese Aussage ein wenig seltsam: schaut man in den Beteiligungshaushalt werden über 105 Mio. Euro im Jahr für Kinderbetreuung und über 63 Mio. für Familien- und Jugendhilfen ausgegeben. Näheres dazu im Beteiligungshaushalt. Da sind die Ausgaben für Jugendzentren noch gar nicht drin.

Nähe zur AfD

Besonders absurd die Aussage: „Es wird mir eine Nähe zur AfD Unterstellt, das ein richtiger, absoluter Blödsinn“ https://youtu.be/ckqUqzU5pd4?t=2846
Richtig ist wohl, das zitiert auch die Badische Zeitung, dass er nicht Mitglied der Freiburger AfD ist, wie man angesichts der Facebook Posts von ihm wohl darauf kommen könnte, wir sich jedem einigermassen verständigem Betrachter selbst erschliessen.

opera-snapshot_2017-12-20_195756_www-facebook-com

Gewerbesteuer senken und soziale Wohltaten ausschütten!

„Wermter und die Wirklichkeit“ weiterlesen

2. Freiburger The Things Network Treffen

Das zweite Freiburger
The Things Network Treffen
findet am 24.1. um 19:30
im Haus 037 in Vauban (Alfred-Döblin-Platz 1)
statt.

alfred-do?blin-platz1

Agenda:
– ganz kurze Vorstellungsrunde
– Rückblick:  Was hat sich seit dem letzten Treffen getan? (neue Gateways, Sensoren, usw.)
– Ideen für 2018?
– Zusammenarbeit mit dritten (Badenova, …)

Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Wir waren ja gut in der Zeitung und haben auch schon den ersten Interessierten Gatewayaufsteller.

 

Silvester und Feinstaub

C37FA31A-6062-4432-9546-FB6503EBD315
Die Freiburger Region rund um das Silvesterfeuerwerk. Vor 0:00 waren alle Waben grün. Deutlich auch sichtbar: auf dem Land bleiben sie auch während des Feuerwerks grün. Dank Wind wird der Feinstaub auch schnell verwirbelt.

Silvesterfeuerwerk wird auch wegen des Feinstaubs kritisch diskutiert (von den verängstigen Tieren, den Toten und Verletzten, der Vermüllung mal abgesehen). Ich versuche hier mal ein paar Informationen zusammen zustellen.

Ingmar Stapel hat ein schönes Gif gemacht, dass die Belastung recht gut zeigt.

Wolfgang Ksoll hat eine nette Slideshare Powerpoint gemacht, die auch gut zeigt wie sich die Belastung mit der Zeit (von 21:00 am 31.12.17 bis um 8:00 am 1.1.18) verändert.

IMG_9701
Leider war schien der Server von luftdaten.info teils unter der vielen Menschen, die die Werte sehen wollten etwas in die Knie zu gehen. Das dürfte etwa zur Zeit mit der höchsten Belastung gemacht worden sein.

Was man bei den meisten Grafiken sehen kann: Vor 0:00 ist die Luft sauber, die höchste Belastung wird zwischen 0:15 und 0:30 erreicht und geht dann wieder mehr oder weniger schnell zurück. „Silvester und Feinstaub“ weiterlesen

Verbietet private Feurwerke zu Silvester!

Was wohl der/die indonesische Antropologe*in denkt wenn sie nach Deutschland fährt um über die Menschen eine Studie zu machen und dann von dem Feiertag hört, an dem die Menschen erst Alkohol trinken und dann mit Sprengstoff hantieren? Ich weiß es nicht.

Der Spiegel Online Artikel von heute morgen 09:50, zählt Deutschlandweit zweit Tote und mindestens 34 Schwerverletze, wobie die Polizeimeldungen aus ganz Deutschland noch gar nicht vorliegen dürften.

Aber jedes Jahr kaufen vielen Menschen in unserem Land umengen an Feuerwerkskörpern und schiessen sie in die Luft. Wohl gemerkt, jeder kann mit seinem Geld machen was er will, wir sind ein freies Land. Aber in Europa schreitet in der Regel der Staat ein, wenn wir Dinge machen die für uns oder ander schlecht sind. Wo die Grenze liegt, das entscheiden die Menschen an unterschiedlichen Orten unterschiedlich. Aber inzwischen scheint es Konsens niemanden mehr mit seinem Zigraettenrauch zu belasten, nur mit Anschnallgurt Auto zu fahren, bestimmte Höchstgeschwindigkeiten einzuhalten oder auch überall Feuermelder einzubauen.

Vor diesem Hintergrund wäre ja mal zu überlegen, ob es nicht ein Kompromiss sein könnte, dass Städte zentrale Feuerwerke für die Bewohner zum Anschauen veranstalten und auf das private Böllern verzichtet wird.

Wir würden auch viel Geld für Strassenreinigung sparen, die Feuerwehren hätten eine ruhige Nacht (28 Einsätze nur in Freiburg). Idioten hätten keine Böller die sie auf Feuerwehrleute und den Rettungsdienst werfen könnten.