Installiert die Corona-Warn-App!! Jetzt auf mehr Telefonen denn je möglich!

Untersuchungen von Mitgliedern des Chaos Computer Club Freiburg haben ergeben, dass bei der Installation der Corona-Warn-App noch Luft nach oben ist! (Bericht in diesem Blog, Bericht der Badischen Zeitung online)

Deshalb hier nochmal der Aufruf: Installiert die Corona-Warn-App!
(für Iphone) (für Android: google Play) (für Android: f-droid)

Der Computerkonzern Apple Inc. hat die Funktionalität auch auf die sieben Jahre alten Modelle Iphone 5s und 6 ausgedehnt. Eine Umsetzung sollte von SAP und Telekom bald folgen.

Open Source Enthusiasten haben die komplette Corona-Warn-App und die notwendigen Hintergrunddienste nun auch im von Google unabhängigen Store F-Droid verfügbar gemacht. Damit können nun auch etwa Besitzer von Huaweii Handys, die durch das US Handelsembargo ausgeschlossen sind oder älteren Geräte die App nutzen.

In der Chaosradio Sendung vom 21.12.2020 haben wir das Thema nochmal aufbereitet.

Daneben wurde die Risikoberechung überarbeitet und die Version 2 des Exposure Notification Framework wird nun verwendet. Wodurch die Risikobewertung genauer wird.

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Keine Willkür in der Krise.

Vorbereitung im Krankenhaus

Derzeit sehe ich an vielen Stellen großes Engagement in der aktuellen Corona Krise. Einige Beispiele:

  • Freiburger Techies, rund um Engineers for Future, koordinieren eine Gruppe die mit 3d-Druck und Lasercuttern Schutzvisire und Ähnliches herstellt.
  • Unzählige Leute bieten an für ihre Nachbarn einzukaufen oder vernetzen sich in Hilfsgruppen online.
  • Bei einem Hackaton der Bundesregierung haben über 40.000 Leute an (digitalen) Lösungen gearbeitet. Daraus ist auch eine Gruppe entstanden, die versucht Beatmungsgeräte mit einfachsten Mitteln herzustellen, die weiterarbeitet und inzwischen mehr als 200 Aktive hat.
  • Bei der Hilfsorganisation bei der ich mich engagiere, müßen Ehren- und Nebenamtliche eher gebremst werden.
  • In den Freiburger Krankenhäusern erlebe ich wie in kurzer Zeit, enorme organisatorische Anstrengungen unternommen werden um sich vorzubereiten.
  • Viele junge Menschen engagieren sich in einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) beim Rettungsdienst und in der Pflege. Sie sind an vorderster Front der Coronakrise und teils auch ohne ausreichende Schutzkleidung dem Infektionsrisiko ausgesetzt. Dafür bekommen sie ein Taschengeld und mehr nicht.
  • Zahlreiche Lehrer*innen schaffen in wenigen Tagen, weitgehend ohne Hilfestellung des Kultusministeriums unter Ministerin Eisenmann, die das Schulcloud Projekt in den Sand gesetzt und jahrelang nur mit verboten auf Digitalisierung reagiert hat, mehr oder weniger guten online Unterricht abzuhalten.

Gleichzeitig sollen nun einige Dinge schnell geregelt werden, die schon lange überfällig sind:

Menschen engagieren sich

Auf der anderen Seite scheinen besonders „Innenpolitiker“ mit ihren Vorschlägen und Maßnahmen über das sinnvolle Maß hinauszuschiessen und damit die Akzeptanz der Maßnahmen insgesamt zu gefährden:

  • So werden in Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Bremen und Teilen Baden-Württembergs Namenslisten mit COVID-19-Erkrankten an die Polizei weitergegeben. Rein Polizeipraktisch stellt sich aber die Frage, wie das nutzen soll? Jemand der etwa randaliert, wird vorher kaum seinen kompletten Vor- und Nachnamen schreien, damit Anrufende bei der 110 diesen dann der Polizei mitteilen. Wenn nun bei der Polizei Listen mit COVID-19-Erkrankten angelegt werden, warum nicht auch welche mit an AIDS-, Masern-, Hepatitis- oder MRSA-Erkrankten oder Menschen mit psychischen Störungen? Warum diese nur zum „Eigenschutz“ an die Polizei weitergeben und nicht auch an den Rettungsdienst oder die Nachbarn?
  • Kastastrophal für Datenschutz und Digitale Souveränität unseres Landes und jedes einzelnen, wäre die Entwicklung einer Corona App durch mit US Geheimdiensten eng verknüpfte Datenkraken wie Palantir.
  • In NRW und Bayern wird derzeit auch ein Zwangsarbeit für Gesundheitsberufe diskutiert. Wenn das kommt, werden sich junge Menschen in Zukunft genau überlegen ob sie solche Berufe erlernen.
  • Gleichzeitig wurde die Aufnahme von Menschen in Not großer Not – etwa aus dem Lager Moira in Griechenland ausgesetzt – während Abschiebungen per Chartaflug in den Iran organisiert werden, mit Kosten von 100.000 EUR pro Person.
  • Die Ausgangsbeschränkungen sind in einer Reihe von Bundesländern äußerst strikt, so ist in Berlin schon das einzelne Sitzen auf einer Parkbank verboten, in Sachsen darf die Wohnung nicht „ohne triftigen Grund“ verlassen werden, teils sind die Regelungen so vage, dass sie zur Willkür geradezu einladen.

Diese Beispiele sind geeignet die Akzeptanz der gegenwärtigen notwendigen Beschränkungen zu zerstören und sollte überdacht werden.

Template für die Stadt in Angst Reportage

Stadt in Angst – Template für die Berichterstattung aus einer Provinzstadt nach einem schweren Verbrechen.

Das Template gilt für überregionale bzw. nationale Medien. Zunächst ist es für Printmedien gedacht, das Template kann aber mit kleinen Änderungen auch für Radioreportagen oder Fernsehberichte genutzt werden.

Begriffsklärung:

Provinzstadt = Stadt zwischen 20.000 und 400.000 Einwohnern, in denen keine bundesweit bedeutenden Medien beheimatet sind.
“schwere Verbrechen” = Verbrechen, deren öffentliche Bedeutung von rechtsextremen Parteien im medialen Diskurs gehalten werden. Zur Verdeutlichungung:
? Deutscher Tatverdächtiger bringt Ausländer um ? keine Berichterstattung.
? Ausländischer Tatverdächtiger bringt junge Deutsche Frau um ? Berichterstattung.

Einleitung / Set the scene:

Name der Stadt. Dann Vokabeln wie pittoresk, beschaulich, friedlich, schön.
Beschreibung eines Touristenorts: etwa zentraler Platz vor der Kirche/Marktplatz / schönes Gebäude und entspannte / unbekümmerte Menschen, gerne im Café, beim Einkaufen, oder ähnlichen Alltagserledigungen, die im öffentlichen Raum stattfinden.

Die schönsten Ecken von Freiburg. Hier die sogennnate Säule der Toleranz auf dem Augustinerplatz.
Bild aus: http://www.badische-zeitung.de/fotos-die-haesslichen-ecken-von-freiburgs-innenstadt

Nächster Absatz, harter Schnitt. Beschreibung des Tatorts, wo es in der Regel weniger schön ist, Polizeiautos, Polizisten sind da oder die Abwesenheit von Polizisten wird notiert, gerne mit dem Kommentar, dass es ganz normal wirkt. Dann noch der Hinweis, dass nicht wirklich etwas zu sehen sei. In Deutschland fehlen halt die Einschusslöcher. Man kann auch, wenn man zu spät da war, erwähnen, wie schnell alles schon gereinigt wurde.:

Die schönsten Ecken von Freiburg. Hier: Dachgiebel.
Bild aus: http://www.badische-zeitung.de/fotos-die-haesslichen-ecken-von-freiburgs-innenstadt

Die Stimmen des Volks

Jetzt kommt die Vox Populismus Umfrage – als Reporter will man schließlich zeigen, man war vor Ort. Also ungefähr vor Ort, daher meist irgendwo in der Innenstadt oder wo man eben Leute trifft. Wenn es gar nicht anders geht und man nur wenig Zeit hat, fragt man den Taxifahrer.
In der Regel aber sind es zwei bis drei junge Frauen mit den gleichen sozio-demographischen Merkmalen wie das Opfer. Da es sich beim Opfer dieser Reportagen immer um junge, blonde Frauen handelt, werden auch hier junge blonde Frauen, manchmal auch brünette, aber stets ohne sichtbaren Migrationshintergrund, befragt.

Template Antwort Nummer 1: “Ich habe ja keine Angst, aber Eltern/Mama/Freund/Bruder haben gesagt, dass…”
Template Antwort Nummer 2: “Man achtet jetzt schon mehr darauf, dass man abends nicht alleine weggeht/nur gemeinsam von der Disco heim/gemeinsam ein Taxi/vorher schreibt, dass man jetzt geht/…”. Es wird irgendeine Verhaltensweise beschrieben, die die gefühlte Sicherheit erhöht.
Template Antwort Nummer 3: “Ich komme aus Berlin-Kreuzberg/war auf der Rütli Schule/aus der Banlieu (sehr gut ein bisschen was internationales ist in einer Unistadt immer gut, man hat auch was gegen Rassismus im Artikel getan)/ Düsseldorf-Marxberg/Chemnitz/generischer Krisenstadtteil, ich habe keine Angst.”

Ganz wichtig ist hier immer eine unbesorgte, eine besorgte und eine nonchalante, starke Frau auftreten zu lassen. Frauen sind ja die Opfer, aber sollen ja auch irgendwie nicht nur als solche Opfer dargestellt werden. Daher braucht es mindestens zwei bis drei dieser Stimmen – Die Stimmung ist ja immer bisschen anders und man ist ja differenziert. Denn nur verängstige Frauen, auch wenn man die braucht und sucht, kommen auch nicht gut.

Der Rechtspopulist

Konterpunkt, Eintritt des Wilden, meist in Gestalt des lokalen oder regionalen Rechtspopulisten. Auch hier Äußerungen, die von einer nur mäßig trainierten KI abgesondert werden können: “Volk in Wut/könnnen unsere Frauen nicht mehr nachts alleine rauslassen/Abschieben/Messermigranten/…”

Die krassesten Sachen werden von der Reportage dann meist herausgestrichen “Umvolkung/Merkel muß weg/Volksverräter/…”.

Aber immerhin hat man diesen Teil des Spektrums beleuchtet, der sagt ja vielleicht, was das Volk denkt – oder zumindest was man in der Redaktion einer überregionalen Zeitung für das Volk hält oder die Leute, die Artikel kommentieren werden, für das Volk halten.

Der oder gerne die links grün versiffte Gutmensch

Jetzt noch ein paar Zeilen von der Gegenseite. Der links grün versiffte Gutmensch in Gestalt des oder der entsetzten Flüchtlingshelferin. „Wie sind ganz entsetzt/dass der XX das gemacht hat, kann ich mir gar nicht vorstellen“

Die Politik

Der Bericht dreht nun, weg von der Straße in die Amtsstuben. Zunächst ist man beim lokalen Bürgermeister, häufig auch historisches Büro, bekommt man da keinen Termin, geht auch jemand anderes aus dem lokalen politischen Umfeld, Bürgermeister sollte es aber schon sein.
Auch hier im Grunde generische Aussagen: “Man soll sich sicherer fühlen/ tun alles um die gefühlte Sicherheit zu verbessern/ Ich habe auch Frau und Kinder/ Mitgefühl/kein Pauschalisieren/ Ruhe bewahren.”

Der Oberpolizist

Als nächstes ist man beim lokalen Oberpolizisten. In der Regel älterer Mann, der spricht mit ruhiger und besonnener Stimme, meist auch in seinem etwas moderneren Büro. Verteidigt gegen den routinemäßig erhobenen Vorwurf der Schlamperei/Inkompetenz/Bummelei. Man arbeite ‚mit Hochdruck/ drölfzig Polizisten in der SoKo/gebe bereits Erfolge/mehr Polizei/ggf.‘

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“Graffitti – Kunst oder Verbrechen? – Denkmal oder denk mal!“

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Über dem Graffiti Haus in der Kirchstrase Ecke Konradstrasse lacht die Sonne. Über den Vorgang vielleicht bald die ganze Welt? Foto: Felix Groteloh Fotografie

Montag 17.10
Beginn 19:00
Ort: Café Haus der Jugend, Uhlandstraße 2, 79102 Freiburg im Breisgau
Facebook Event

Diskussionsveranstaltung: “Graffitti – Kunst oder Verbrechen? – Denkmal oder denk mal!“


Anlass ist die aktuelle Diskussion um das von Tom Brane gestaltete Haus in der Wiehre.
Wir wollen um den Stellenwert von Grafitti aber auch dem Umgang mit den Denkmälern sprechen.

Das Gespräch zwischen Tom Brane, dem Kunstdozenten Dirk Görtler und einem Justus von Kampp Vorsitzender des Bürgervereins Oberwiehre-Waldsee, der Professorin für Kunstgeschichte (mit Schwerpunkt Moderne und Gegenwart der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) und Vorsitzende der Kunstkommission der Stadt Freiburg Angeli Janhsen, Grünen Stadtrat Timothy Simms, wird von Junges Freiburg Alt-Stadtrat Sebastian Müller moderiert.

Weitere Informationen folgen!
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Vappu

Somewhere from the swedish Valborg and the German Walburgis, the Finnish have created their own form of carneval: Vappu. Like the German it has to do a lot with celebrating and drinking. My first Vappu expierience was in Helsinki on the 30th when I had just arrived by plane form Germany and then took the train to Turku but in betweent I had some 3 hours and decided to visit a friend.

Well said friend recieved me on the stairs of Helsinki cathedral where he and the other students from his student organization waited and drank and celebrated. Apparently he had at one point worn his student overall to the carneval in Cologne and fit in really well.

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But its not only for students, in Helsinki I saw plenty of old people wearing student hats and celebrating. And as we all know, celebrating in Finnland means also drinking a lot. Besides that the celebrations are really peacefull. We had good luck and sunny warm weather (warm in Finnland means around 15°C)

But in Turku the other part of the 1st of May tradition is a live as well. There were events from the Left Party and from the Greens. Maybe even from the SDP, but I didn’t see them.

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A story for Finnish Swedish Heritage Day: Östermark

Today people in Finland celebrate Finnish Swedish Heritage Day. Time for me to publish the following fictonal story. No offence is intended.

Östermark

A normal student party at Uusi-S across the street from Turku University. Samuli and Pekka had been drinking a fair amount of booze. As it was normal in a Finnish student party. But what should you else do. Drinking and having a good time.

“Hey are you going to the independence day event tomorrow?”
“Ah why not, if I’m awake.”
“You are such a lazy patriot.”
Laughter.
Pekka turned around and fell.
It must have been some time when he woke up.

A well hung guy in a nurse uniform spoke to him in Swedish.
“How are you?”
“I’m not sure, my head hurts. Where am I”
“In the the Karl-Gustav Hospital.”
“What is the Karl-Gustav Hospital?”
“The central hospital here in Abo, capital of the eastern province of the Kingdom of Sweden, Earth.” The male nurse said with a friendly smile.
Only then Pekka realized, that the nursa had answerd in Swedish.

He tried to sit up.
“Hey, be careful, we are not sure how long you lay there.”
“Where did I lay?”
„On the opposite side of Abo Academy Student house. You were found there this morning by an ethnography student, doing work on Swedish Student culture.” Pekka was baffled for a moment. He was sure he couldn’t be in Sweden. Was his hung over so bad, he had taken the ferry to Stockholm?
„You are always mentioning Sweden and speaking Swedish to me, but the last thing I remember was being in Turku in Finland?”
The nurse laughed. “Good joke, you students always like to prank, but lets get some rest, a concussion is nothing to take like heartedly.”

Pekka decided to follow the advice and lay back. Maybe this was prank, by one of his friends, who studied nursing. Whatever he was glad his head had stopped hurting. And he tried to sleep a little bit.
Some time later, he woke up when a doctor came to his room and examined him. He asked him why he spoke Swedish with such a bad Karelien accent. Was he part of the Finnish speaking minority from Karelia?
No Pekka replied, he came from Turku and had lived all his live here, but his parents spoke Finnish with him at home.

“Yeah some people are really set in their ways, but boy you can go home. Get your stuff. The nurse will take care if you need any help.”
“But Doctor, its normal that people in Finland speak Finnish.”
The Doctor had been about to leave an turned around.
“Finland? But that is only a term used by his hard core separatist from the East. No one say Finland, we are here in the eastern province of the Union of Scandinavia.”
“No we are in Finland….”, for a moment silence ensured. “At least we were before I fell down the stairs at the student party house.”
“Boy I think its best you talk to our hospital psychiatrist before you leave.”

The doctor wondered, OK, there was no information about the guy in the hospital system and the student card he had carried with him looked a little bit strange, but thee had not been any sign for serious head injury seen on the CT scan.”

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Hommage ans Leben – Denzlingen Bürgerhaus 7. Februar 2015 20 Uhr

Carsten ist vor fu?nf Jahren an einem Knochentumor erkrankt.

Sich als junger Erwachsener mit der Diagnose Krebs auseinander setzen zu mu?ssen ist…
Junge krebskranke Erwachsene fallen aus dem Rahmen der etablierten medizinischen und psychologischen Versorgung. Eine wissenschaftlich fundierte Prognose und Behandlung ist selten möglich, da diese Patienten „aus dem Rahmen fallen“. Sie erkranken „zu spät“, d.h. sie sind keine Kinder mehr – denen sicher zurecht eine besondere Aufmerksamkeit zukommt. Andererseits erkranken sie „zu fru?h“, um behandelt zu werden wie „die Mehrheit der Erkrankten.

Der Verein „Jung und Krebs e.V.“ möchte diese Lu?cke schließen.

Die Veranstaltung im Bu?rgerhaus steht unter dem Motto: Hommage ans Leben. Sie soll nicht nur Spendengelder einwerben sondern sie soll ein Fest sein, das verschiedene Bereiche des Lebens abbildet.

Teil I: 17 Uhr – 19 Uhr, ist Kindern (und deren Eltern; Einlass 16:30 bis 17:00) im Alter von 6- 16 Jahren gewidmet. Alle Ku?nstler werden 20 Jahre und ju?nger sein. Das Programm wird aus einer Mischung aus Musikdarbietungen, Tanz / Akrobatik und (Ver-)Zauber(eien) bestehen.
Teil II: 20 Uhr – 3 Uhr (Einlass ab 19:30). Die Ku?nstler und „Sprecher“ des Hauptprogramms sind „optimistisch“.

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Links für den Dezember

Auch im Dezember gibt es wieder von mir eine kuratierte Sammlung interessanter Links:

The New Yorker Magazine on Angela Merkel: „the quiet german“. A good portrait of our current leader.

On the current crisis in Ukraine:

A good app if you are in a crisis and want to chat: Firechat

in German:

„In „Information Civilization“, dem Buch, an dem sie gerade schreibt, will sie ausführen, wie ein sozialer Entwurf auszusehen hat, der nicht mehr auf Massenproduktion und Massenkonsum zugeschnitten ist, sondern auf die dezentralisierte Welt des Individuums.“ aus der FAZ

„Wir sollen uns doch bitte nicht so aufregen. Vor ein bisschen Überwachung und ausufernden Sicherheitsbehörden hätten „anständige Bürger“ doch gar nichts zu befürchten.“ Die Gefahren des Überwachungsstaats…

Jugendliche fordern und die Parteien antworten, Junges Freiburg kommt gut weg und das Jugendbüro macht gute Arbeit. Aus der Badischen Zeitung.