Wie jede Stadt und jedes Dorf in Indonesien hat auch Curup einen „Pasar“ oder Markt. Und nicht nur einen. Es gibt einen in der Innenstadt in dem Kleider, Stoff, Kleinteile und Früchte verkauft werden, hier im Viertel gibt es einen in dem mehr Essen verkauft wird, also Gemüse, Früchte, Fische im Becken die noch leben, usw.
Hier ein Bild im Hauptbasar von Curup in dem ein Freund von mir im Damenbekleidungsgeschäft seiner Schwester aushilft. Neben gibt es einen Uhrenladen, dessen Besitzer auf meine Frage wie lange er schon hier ist antwortete: „oh nur ganz kurz, so 30 Jahre“ „Der Basar von Curup“ weiterlesen
Eine der für mich nach wievor am unverständlichsten Spielarten des Indonesischen ist die SMS und Facebook Sprache. Da die meisten Leute hier kein Laptop besitzen, sondern nur ein Handy sind diese nahezu gleich. Problem bei beiden ist, das nahezu alle Wörter verkürzt werden und man sich selbst durch lautes vorlesen dazu denken muß was die Leute meinen. Leider ist das bei mir nur sehr selten erfolgreich. Anbei ein paar Beispiele…
Claudia Bardelang: Drittmittel, Franke und der Hochschulmord
Freiburg, 2007
Studentin Caroline Benning, ein Kommissar namens Franke, sein Kollege heiß Höflin – wenn man da nicht merkt, dass die Autorin bei der Gewerkschaft Mitglied ist – ermittelt im Milieu der Pädagogischen Hochschule – Feindbild der strenge, böse Professor, der die Mädels antastscht. Es kommt alles vor, was man einer PH Studentin so zuschreiben würde: Kinder- und Katzenlieb, haufenweise Lokalkolorit. „Lesen 3“ weiterlesen
Heute war in Indonesien Unabhängigkeitstag und das wurde groß gefeiert. Angetreten war alles was es hier in Curup in den Bergen so gibt: Polizei, Bereitschaftspolizei (Brimob), Militär, alle Schultypen, die Beamten und ein Feurerwehrauto mit dessen Sirene man den genauten Zeitpunkt der Unabhängigkeit markierte.
Kompas ist eine große Indonesische Zeitung mit einem recht guten Ruf, die landesweit erscheint. Die aktuelle Ausgabe erreicht uns aber immer erst gegen 12:00 Mittags, weil sie aus Palembang kommt. Heute sind wir im Bildungsteil mit einem Artikel über das DRK/PMI Schul – Katastrophenvorsorgeprogramm. Für die Übersetzung keine Gewähr. (zur Quelle)
Deutschland setzt 42 Schulen auf den Pfad der Katastrophenvorbereitung
Sonntag, 15 August 2010 | 18.40 Uhr
Bengkulu, KOMPAS.com – Das Deutsche Roten Kreuzes betreibt in Zusammenarbeit mit dem PMI Bengkulu ein bahnbrechendes Katastrophenvorsorge Schulprogramm an 42 Schulen in vier Landkreisen und der Stadt Bengkulu.
„Dieses Programm läuft seit Mai 2009 und wird voraussichtlich im Oktober 2010 auslaufen. Jede Schule wird ein Standard-Verfahren für den Umgang mit Katastrophen haben“, sage der Chef des PMI Fortbildungsabteilung Vice Ellese in Bengkulu, am Sonntag (2010.08.15).
Hier in Bengkulu, wo das DRK eine Reihe von Programmen zur Katastrophenvorsorge in Schulen und für Dörfer hat, ist eine der ärmsten Provinzen Indonesiens. Trotzdem ist es sehr schön.
Nun hat hier die Fastenzeit begonnen und tagsüber wird zwischen so 4:30 morgens und 18:15 (oder so, verschiebt sich jeden Tag um ein paar Minuten) gefastet. Das heißt kein Essen, kein Trinken, kein Sex, man wollte meinen Laptop am Tag for Beginn schon zum Anschauen entsprechender Filme entleihen und auch kein Rauchen. Ich persönlich vermute ja, dass dieses landesweite Rauchverbot für die meisten Männer hier im Büro das größte Problem sein wird.
Übermäßig gearbeitet wird auf jeden Fall nicht, viele Geschäfte machen schon früher zu oder sind geschlossen und in der Stadt fühlt es sich insgesammt ruhiger an. Abends sind dann die Moscheen auch immer voll mit Menschen, davon konnte ich leider noch kein Foto machen.
Viele meiner Freunde hier betonen das Fasten brächte ihnen viel, mal schauen. Ich werde hier im Büro aus Höflichkeit mitfasten, wobei mir das nicht trinken schon schwer fällt, weil es tagsüber doch recht heiß ist und man schwitzt.
Ab 18:00 ist es dann dunkel und man darf wieder essen. Entweder man ist daheim. In den besseren Familien haben die Hausangestellten schon etwas vorbereitet oder man kauft sich auf dem großen Essensmarkt beim Basar etwas und ißt dort mit seinen Freunden. Wir brechen hier das Fasten (buka puasa) bisher meist im Büro. „Fastenzeit“ weiterlesen
Is the Hotel the Red Cross staff usually stayes when they travel to Bengkulu. It has the best pool in town, which is not only frequented by hotel guests but by the locals as well. Has fairly decent rooms and is not to far away from downtown or the beach.
How to get to Bengkulu?
The easiest and most convenient way is to fly from Jakarta. Actually the only flights are from there, though there was talk of an Bengkulu – Padang Air Link. Mandala, Batavia and Sriwijia fliy once a day, Lion Air twice. The flights are usually around 500.000 IDR. TX Travel on Suprapto can help you with booking and has english speaking staff. „Practical Tips for Bengkulu Tourism“ weiterlesen