Links im August

Nachdem ich lange keine Linksammlung gepostet habe, hier die Sammlung der vergangen Monate:

Was macht eigentlich die Bundesdatenschutzbeauftragte? http://blog.zdf.de/hyperland/2014/06/andrea-wer/ nicht so viel wie es scheint.

http://extra3.blog.ndr.de/files/2014/04/X3_Rechtspopulisten-Bullshit-Bingo.jpg

Auch das Thema Bildungsplan lässt nicht los:

Auch ein sehr unterhaltsames youtube video:

Auch noch eine bedenkliche Entwicklung: Der Spornosexuelle, so Simpson, sei quasi ein verschärftes Update dieses Typus. Er interessiert sich nicht mehr für Mode oder Stil, eigentlich auch nicht für Frauen (oder Männer). Sondern nur noch für sich selbst. Genauer: für die Perfektionierung seines Körpers. Muskeln sind dabei Statussymbol, ebenso wie die sauber getrennten Augenbrauen, die strategische Verteilung und Pflege seines Haars.“

Daniel Mack schreibt über Flaggen und Nationalismus in Zeiten der Fussball WM und unsere bunte Republik Deutschland.

Die Taz lästert gepflegt über den Linkspartei Troubadix und ex-IM Dieter Dehm.

Englisch:

The New York Times explains: „Memo to Self: Do Not Run for Office“ why running for a senate office is not such a good thing.

The Jakarta Post reports about Bengkulus English Heritage.

 

 

 

Politikwissenschaftliches

Es ist Zeit mal wieder einige Lesetipps zu veröffentlichen, also here we go:

Jakob Maria Mierscheid – der seit Jahren erfolgreiche Bundestagsabgeordnete der SPD. Eine Politikerkarriere als hätte man sie sich ausgedacht.

Internationale Beziehungen und Zombies – wie würde sich ein Zombiestaat auf die internationalen Beziehungen auswirken? Ein Buch recherchiert die Konsequenzen.

Ein normaler Mensch geht ein Jahr zur bei der Linkspartei und schreibt darüber ein Buch, bestätigt viele Vorurteile die man schon lange hatte.

Wissenschaftliche Zeitschrift – für Hausarbeiten, von Martin Jost meinem Lieblingsfudderautor:

So ne Art Taliban aus Amerika –  also ein gutes Beispiel das Zivilsation nicht vor Wirrsinn halt macht und unsere Deutschen Politiker soooooo schlimm nicht seien können.

Die New York Times darüber, dass die Welt nun doch nicht mehrheitlich Muslimisch werden wird.

Lesen 3

und mal wieder ein Artikel in dem ich Lektüreempfehlungen gebe:

Die New York Times hat eine sehr gute Indonesien Berichterstattung, man würde sich wünschen auch Deutsche Medien nähmen sich ein Beispiel.
Indonesien als Wirtschaftsmodell *Betrug bei Pilgerfahrten: die Hadj Mafia * Porno Verbot doch nicht so leicht * Holzhaus ganz toll

Claudia Bardelang: Drittmittel, Franke und der Hochschulmord
Freiburg, 2007

Studentin Caroline Benning, ein Kommissar namens Franke, sein Kollege heiß Höflin – wenn man da nicht merkt, dass die Autorin bei der Gewerkschaft Mitglied ist – ermittelt im Milieu der Pädagogischen Hochschule – Feindbild der strenge, böse Professor, der die Mädels antastscht. Es kommt alles vor, was man einer PH Studentin so zuschreiben würde: Kinder- und Katzenlieb, haufenweise Lokalkolorit. „Lesen 3“ weiterlesen

Vokablen Bahasa Indonesia

Und hier eine Vokabelliste die ich mir mal so angelegt habe: Vokablen BI Nr 1.

Heute ist übrigens in der New York Times ein Artikel über die Indonesische Mittelklasse, meist in Jakarta, die es schick findet nicht so gut Indonesisch zu sprechen und dafür mit den Kindern lieber Englisch spricht.

Die Liste geht hier weiter: Vokablen BI nr2

Und hier findet man vom Internet TESL Journal ein gutes Englisch – Indonesisch online quizz

Mehr mit mehr Vokabeln…

„Vokablen Bahasa Indonesia“ weiterlesen

New York times featuring Vauban

Unser Freiburger Lieblingsstadtteil hat es nun auch in die New York Times geschafft und wird dort als Modell für ganz Amerika gefeiert!

In German Suburb, Life Goes On Without Cars

(…)Vauban’s streets are completely “car-free” — except the main thoroughfare, where the tram to downtown Freiburg runs, and a few streets on one edge of the community. Car ownership is allowed, but there are only two places to park — large garages at the edge of the development, where a car-owner buys a space, for $40,000, along with a home. As a result, 70 percent of Vauban’s families do not own cars, and 57 percent sold a car to move here. (…)

(Link zum Artikel)