Bei mir haben sich inzischen weitere Personen gemeldet, die berichtet haben, Stepah Wermter habe sie per Direktnachricht auf Facebook beschimpft. Und zwar ohne das sie mit ihm vorher Kontakt aufgenommen hätten.
Die Person berichtet, diese Tirade habe sie völlig unvermittelt zugesandt bekommen und auch vorher mit Herrn Wermter weder gechattet noch bei ihm kommentiert. Ich zeige hier nur einen Screenshot, weil die gesammte Unterhaltung mit Herrn Wermter nach Aussage der betroffenen Person nur aus dieser Nachricht bestand.
Ernsthaft frage ich mich, wie jemand der dermassen ausfällig und beleidigend wird, gegenüber Menschen die er nur von Facebook kennt und auch da nicht wirklich, in der Lage sein soll mit aufgebrachten Bürger*innen umzugehen?
Kurzum: Weder von der Persönlichkeit noch von der ideologischen Einstellung ist Herr Wermter, meiner Meinung nach geignet für ein Wahlamt.
Stephan Wermter war mir als intensivem Betrachter der Freiburger politischen Szene eher unbekannt. Auch der BZ Artikel über ihn, als er seine Kandidatur bekannt gab, war eher wenig Aufschlußreich. Die einzige andere Erwähnung in der Badischen Zeitung ist ein Artikel aus dem Jahr 2014, über seinen neuen Club in Breisach.
Politisch ist er also bisher noch nicht in Erscheinung getreten – zumindest nicht außerhalb der Sozialen Medien. Was er aber auf Facebook von sich gibt, das hat es in sich:
Da hat „Die Partei“ Stadtrat Simon Waldenspuhl entdeckt, das Stephan Wermer zwar offiziell auf Parteilos macht, aber doch bei Facebook die AfD bewirbt und sich entschieden hat einzutreten.
Das Profil Björn Peng behauptet auf Facebook, sich mal das Privatprofil von ihm angeschaut zu haben und darauf eine Reihe von eindeutigen Likes gefunden zu haben. Nun ist es so das ich auch Personen / Institutionen like, die ich nicht wählen würde, mit denen ich mich kritisch auseinandersetze, aber die Anzahl der Likes und die Seite um die es geht, sprechen für sich.
In diesen bietet er an das Tor für ein Flüchtlingsinternierungslager zu stiften und bebildert das ganze mit dem Foto des Tores eines Konzentrationslagers. Meines erachtens mindestens Geschmacklos, auf Facebook diskutieren eine Reihe von Juristen ob nicht Straftatbestand des §130 STGB verwirklicht sein könnte. Da ich das nicht weiß, habe ich die Polizei Freiburg gebeten, das zu prüfen.
Also: Kurzum alles deutet darauf hin, dass es sich bei Stephan Wermter sicher um einen nicht erfolglosen Unternehmer handelt der Discos betreibt und mit Reisemobilen handelt, der auf Facebook mit seinen vier Supersportwagen angibt und von sich behauptet einer aus dem einfachen Volk zu sein, der es zu was gebracht hat. Das Trump Narrativ hört man da schon raus, oder?
Ganz klar ist auch, es handelt sich mindestens um einen Rechtspopulisten (ich der einfache Mann aus dem Volk, der Politik machen will für das Volk, gegen die da oben im Rathaus), der die entsprechenden Vokabeln und Rhetorischen Werkzeuge bedient und der auf seinem privaten Facebookprofil Meinungen und Einstellungen äußerte die man vornehm mit „Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ beschreiben dürfte.
Er dürft, wenn er nicht AfD Mitglied ist, dieser inhaltlich zumindest nahestehen.
Kategorie: Für mich nicht wählbar und eigentlich auch nicht qualifiziert, da ihm jegliche Verwaltungserfahrung fehlt.
Da es auf meiner Facebookseite derzeit ziemlich hoch hergeht (über 150 Kommentare und 5000 Ansichten) und vielen Menschen, auch gerade solche die nicht in Freiburg wohnen, viel diskutieren über frei.wild, will ich hier nochmal einige Dinge klarstellen. Ich habe inzwischen, den sehr differenzierten und aufschlußreichen Artikel von Thorsten Hindrichs, Dozent an der Universität Mainz, gelesen.
Thorsten Hindrichs kommt darin zum Schluß, dass es sich bei frei.wild nicht um „Rechtsrock“ handelt sondern um eine „rechte Rockband“: “
„Zwar repräsentiert Frei.Wild reaktionäre Konzepte von Heimat, Volk und Patriotismus und in manchen Songtexten lassen sich — wie gezeigt — auch geschichtsrelativierende Aspekte sowie mit Blick auf die Shoah einzig als unanständig zu bezeichnende Formulierungen finden, doch von einem geschlossen rechtsextremen Weltbild lässt sich bei Frei.Wild sicher nicht sprechen.“
Ich würde jetzt Songtexte und Musikstil so zusammenfassen: frei.wild bedient bewußt in seiner Musik an sehr rechte Positionen anschlußfähige Themen und Aussagen. Dazu passt etwa ein die „reaktionär zu nennende Konzepte von Heimat, Volk und Patriotismus ebenso wie (…) geschichtsrelativierende Aspekte sowie mit Blick auf die Shoah wenigstens als unanständig zu bezeichnende Formulierungen“ . Aber genau den entscheidenden Sprung, wo aus diesen Formulierungen und Texten Rechtsrock wird, genau den vermeiden sie.
Hindrichs erläutert daneben, auch das Frauenbild der Gruppe:
„Insgesamt wird bereits u?ber die Texte (später dann auch u?ber die Inszenierungen der jeweiligen Bands) ein ausgesprochen konservatives, beinahe schon archaisch-reaktionäres Männerbild konstruiert, bei dem dementsprechend thematisch natu?rlich auch Feiern, Saufen und ›Mal-die-Sau-rauslassen‹ nicht fehlen du?rfen. Frauen wiederum kommen nur sehr selten und wenn, dann als gleichermaßen reduzierte Konstruktionen vor, nämlich entweder als mu?tterlich sorgende, treue Gefährtin (die dann sehnsuchtsvoll liebend angeschmachtet wird) oder als Objekt der Begierde, das sich wahlweise er- bzw. hingibt oder aber zur Bedrohung wird. Kurz: Hinsichtlich des Frauenbilds wird in der ›neuen‹ Deutschrockszene in aller Regel der uralte Topos der heiligen Hure bemu?ht.”
Und er erklärt auch, wie sich der Heimatbegriff von frei.wild etwa zu dem von anderer Volkstümlicher Deutscher Musik (die gute alte Volksmusik) unterscheidet. Bei denen das Thema Heimat ja auch viel vorkommt und positiv besetzt wird:
„in der volkstu?mlichen Musikszene im Großen und Ganzen ein vergleichsweise unspezifischer Sehnsuchtsort (vgl.Höfig 2000), der, (…) v ausgesprochen häufig mit dem Aspekt des Heimwehs verschränkt wird, (…) ‚Andere‘ hingegen sind höchst selten eine Bedrohung, geschweige denn, dass diese, wenn u?berhaupt, konkretisiert wu?rden; ›wir gegen die‹-Konstruktionen sind in den Narrativen der volkstu?mlichen Musik so gut wie nicht zu finden. Gleiches gilt fu?r all jene Fälle, in denen in deutschsprachiger Popmusik (…) in keinem Fall wird mit ›wir gegen die‹-Konstruktionen gearbeitet, geschweige denn, dass ›andere‹ als Bedrohung etabliert wu?rden, gegen die die jeweilige Heimat zu verteidigen wäre.“
Kurzum frei.wild ist eigentlich eine Band mit populistischen Texten im Sinne üblichen wissenschaftlichen Populismusdefinition. Kleiner Exkurs: In der Regel geht es beim Populismus gegen „die-da-oben“, die „das (wahre, gute) Volk“ verraten und gegen die man kämpfen muss. Daneben noch Moralisierung und Anti-Elitarismus, Anti-Intellektualismus, Antipolitik, Institutionenfeindlichkeit. All dies kann man mehr oder weniger in den Songtexten von frei.wild finden:
„Damit wird zugleich eine ›wir gegen die‹-Konstruktion etabliert, die nicht mehr zwischen ›wir‹ Su?dtiroler Patrioten und ›ihr‹ »Vollidioten« unterscheidet, sondern die in der ›neuen‹ Deutschrockszene weit verbreitete ›wir einfachen Leute‹ gegen ›die da oben‹-Opposition aktualisiert. Diese Erweiterung macht den ›Heimatbegriff‹ von Frei.Wild nicht nur fu?r Nicht-Su?dtiroler auf ihr je eigenes Leben u?bertragbar, sondern ist ganz schlicht als Populismus zu lesen: »Populismus vereinfacht [und] konstruiert einen direkten Gegensatz zwischen einem als homogen konstruierten ›Volk‹ und dem Establishment«.“
Um es hier mal provokant zu formulieren: frei.wild macht den Soundtrack für die AfD Wählern. Nicht zu krass, nicht zu rechts, aber offen nach rechts hin, rechtspopulistisch.
Wir freuen uns auch, wenn ihr uns auf twitter folgt um über Updates von unserer Arbeit informiert zu sein. Das nächste Treffen wird wahrscheinlich am 24.1. im Haus 037 in Vauban stattfinden.
Wir brauchen übrigens noch 5 Mitglieder in der Community um eine ordentliche Community zu werden! Also werdet Mitglied und folgt uns auf dem Meetup.
Völlig unkommentiert übernimmt die Badische Zeitung die Pressemitteilung des Konzertveranstalters von „Frei.Wild“ und weißt, darauf hin, das am Sa, 28. April 2018, 19:30 Uhr in der SICK Arena ein Konzert der Rechtsrock Gruppe „Frei.Wild“ stattfindet. Den Vorverkauf machen die BZ Geschäftstellen übrigens auch gleich. (Netter Zeit Artikel zu der Gruppe)
Hallo Sebastian, leider haben wir keinen Einfluss auf das Event-Programm. Wir werden mit der Messe Freiburg zu diesem Thema Kontakt aufnehmen. Viele Grüße!
Deshalb habe ich an Oberbürgermeister, den Aufsichtsrat der FWTM (alles Stadträte) und an den Namensgeber der Arena, die Firma SICK aus Waldkirch einen Brief geschrieben. Im folgenden der Brief, den ich heute verschickt habe.
Betreff: Konzert der Musikgruppe Frei.Wild am Sa, 28. April 2018, 19:30 Uhr in der SICK-Arena / Neue Messe
Sehr geehrte Herr Oberbürgermeister Dr. Salomon,
sehr geehrte Herr Geschäftsführer Strowitzki und Dallman,
sehr geehrte Damen und Herren des Aufsichtsrates,
Ich finde es befremdlich, dass die Stadt Freiburg einer solchen Gruppe, die mit ihrer Musik völkisches Gedankengut verbreitet, einen deart breiten Raum bietet.
Die SICK Arena bzw. neue Messe in Freiburg (Bild: Wikipedia)
Lassen sie mich kurz einige leicht recherchierbare Dinge über die Gruppe aufzählen, weswegen ich diese für problematisch halte:
Der Lead-Sänger der Gruppe sang vor seinem Eintritt bei „Frei.Wild“ in der Rechtsrock-Band Kaiserjäger. Im Jahre 2008 wollte die Band auf einer Veranstaltung der Südtiroler Partei Die Freiheitlichen auftreten.
Der Journalist Thomas Kuban ordnete im Februar 2012 „Frei.Wild“ dem Begriff Identitätsrock zu, der in der Neonazi-Szene verbreitet sei. Das Album “Feinde deiner Feinde” ordnete er 2013 dem Rechtsrock zu. In den auf dieser CD enthaltenen Texten gebe es subtile Andeutungen, mit denen „auch Neonazi-Bands arbeiten“ würden.
Im Lied „Gutmenschen und Moralapostel“ würden Frei.Wild auf das antisemitische Stereotyp von angeblich reichen Juden anspielen.[1] Daneben spielt die Gruppe auch auf eine vermeintliche Holocaustindustrie an: Sie singen von Gutmenschen, die alles tun, um „die Geschichte, die noch Kohle bringt, ja nicht ruhen zu lassen”.
Im Lied mit der Textpassage „Heut gibt es den Stempel, keinen Stern mehr“, die sich im vorgeblich Faschismus-kritischen Lied “Wir reiten in den Untergang” auf das politische Abstempeln der Band bezieht, verharmlost Frei.Wild laut Kuban die Judenverfolgung.[2]
Kritiker wie der Rechtsextremismusexperte Andreas Speit oder die Band Jupiter Jones werfen der Musikgruppe vor, klassische Rechtsrock-Themen zu besetzen und so für den Mainstream tauglich zu machen.
Im Jahr 2017 gelangte die Musiksoziologin Friederike Haupt zur Einschätzung, dass die Musik von Frei.Wild ein Südtiroler Opferimage und „Blut und Boden“-Motive bediene. Dabei würden „altväterliche, ungelöste Patriotismus-Fragen (…) ausgenützt, um sich selbst zu heroisieren.“
Hier nur einige Textbeispiele, um diese Thesen zu untermauern.
Etwa im Lied „Land der Vollidioten”: „Kreuze werden aus Schulen entfernt, aus Respekt
Vor den andersgläubigen Kindern”[3] oder in “Nennt es Zufall / Nennt es Plan”:
„Haben Leute verdroschen, über die Folgen nicht nachgedacht (…).
Keine Gefangenen gemacht
Wir haben gesoffen und geboxt, standen oft vorm Richter
Keine Reue, haben darüber gelacht.“[4][5]
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Musikgruppe sprachliche Codes der deutschen rechten Szene bedient und dabei so klug ist, dass sie krasse Provokationen oder offene – strafrechtlich relevante – Holocaustleugnung unterlässt und sich konservativ einkleidet. Dabei kommt ihr zugute, dass sie eben nicht aus Deutschland oder Österreich stammen, Länder in denen solche Positionen lange kaum salonfähig gewesen waren, sondern aus Südtirol und sich die “Heimat” immer auf Südtirol beziehen lässt, auch wenn die bewusst offen bleibt und dadurch und vor dem Hintergrund der Geschichte Südtirols, eben gerade auch für “Großdeutschland” stehen kann. „Frei.Burg nicht „Frei.Wild““ weiterlesen
Dieter Salomon, der Amtsinhaber.Viel schlechtes ist in Freiburg nicht in den letzten fast 16 Jahren nicht passiert.
Nahezu jedes Jahr gab es neue Rekorde bei den Steuereinnahmen, Gewerbeflächen sind so nachgefragt, das man sich die Firmen die darauf investieren wollen aussuchen kann, jedes Jahr gibt es in Freiburg mehr sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze, die Stadt investiert in Schulsanierungen und andere Renovierungen so viel, das inzwischen Personal- und Handwerker fehlen, Freiburg ist so attraktiv, das viele Menschen hierher ziehen um zu arbeiten und zu studieren.
Das Augustinermuseum ist saniert und wird ausgebaut, die Westerweiterung der Innenstadt inklusive neuer Stadtbahnlinie läuft. Der Ausbau der Schulsozialarbeit liegt gut im Plan, beim Aufbau der Kindertagesbetreuung hackt es eher am fehlenden Personal als am Willen der Stadt, das zügig auszubauen.
Dieter Salomon wird der OB Kandidat sein, für alle die keine Experimente wünschen. Und sich als sichere Bank präsentieren. Quelle: Wikipedia
Eigentlich hackt es in Freiburg nur an zwei Stellen: Dem durch Zuzug und steigende Quadratmeterfläche pro Kopf ausgelösten starken Nachfrage nach Wohnraum (wie in jeder anderen sogenannten Schwarmstadt). Und den Nebenfolgen: steigende Mieten, vermehrt Wohnungslosigkeit, neuer Stadtteil, Bebauung von umstrittenen Freiflächen und die sonstigen Probleme in einer dichter besiedelten Stadt.
Seit einigen Wochen spekuliert die Badische Zeitung und andere wer denn nun gegen den Dieter Salomon bei der OB Wahl antreten wird. Ich werde meine Gedanken dazu in einer kleinen Blogartikel Serie hier aufgreifen und freue mich auf eure Kommentare.
Bei Bürgermeisterwahlen darf in Baden-Württemberg erst mal jeder antreten, der es schafft eine bestimmte Anzahl von Unterstützungsunterschriften zu sammeln. Das sind in Freiburg 250 Stück. Ich erinnere mich mal für Junges Freiburg eine ähnlich Zahl gesammelt zu habenund die waren mit Hilfe von einigen engagierten jungen Menschen in ca 1 Woche drin.
Beim Sammeln von Unterschriften für Junges Freiburg.
Solch niedrige Kriterien sind erstmal gut, da es sicher Talente gibt, die sonst nicht kandieren würden um man am Ende in einer Singapur Situation landet, wo es für viele Posten nur einen Kandidaten gibt. Was natürlich der Regierung gefällt (dazu nicht mehr im Artikel geht es um die Freiburger Kommunalwahl und nicht um Wettbewerbsautoritarismus).
Ich schlage daher für die Wähler*innen ein zweistufiges Prüfungsprinzip vor:
Ist ein Kandidat, nach meiner Einschätzung, in der Lage das Amt des Oberbürgermeisters auszuüben.
Stimme ich mit seinen politischen Orientierung mehr oder weniger überein oder lehne ich sie grundsätzlich ab.
Wie komme ich auf dieses Prüfschema:
Ich habe mal das Jugendforum zur Bürgermeisterwahl in Grenzach-Wyhlen moderiert und da waren Kandidaten, die für mich schon bei Punkt 1 durchfielen. Ja sogar solche, die man fast vor sich selbst schützen mußte, damit sie nachher nicht in ihrer beruflichen Zukunft oder im sozialen Umfeld am Ort nicht leiden würden.
Generell sollte der Wähler bedenken, dass eine Kommunalverwaltung zu führen nicht einfach ist. Führungsqualitäten oder Erfahrungen die man an anderer Stelle erwirbt sind möglicherweise nicht oder nur begrenzt transferierbar.
Eine Kommunalverwaltung ist kein gewinnorientiertes Unternehmen, macht viele Dinge die wirtschaftlich erstmal nicht notwendig sind und die sich auch wenig rationalisieren lassen. Auch habe ich ganz andere Stakeholder, als etwa ein Unternehmen vergleichbarer Größe, das wären für Freiburg: ca. 4500 Mitarbeiter und ca. 1 Mrd. Euro Bilanzsumme.
Bei der Bundeswehr wäre das übrigens von der Anzahl Personen die geführt werden, etwa eine Brigade und die wird in der Regel von einem Brigadegeneral (so eine „Einsternegeneral“ umgangsprachlich) oder Oberst (oder Kapitän zur See) geführt. Für Star Trek Nerds Captain Picard kommandiert “nur” 1212 Personen auf der Enterprise.
Daneben muß man als Oberbürgermeister mit ganz vielen unterschiedlichen Anspruchsgruppen umgehen und die etwa zufriedenstellen: Gemeinderäte, diversen Szenen die sich für sehr wichtig halten, etwa die Kulturszene, Ökoszene. Der lokalen Wirtschaft mit unterschiedlichen Interessen von Einzelhandel bis Solarstartups. usw. „Freiburg vor der OB Wahl (1): Wer ist ganz abstrakt ein guter Bürgermeister?“ weiterlesen