kein 24h-Lauf für Kinderrechte in Freiburg?

Derzeit herrscht in Freiburgs Kinderrechteszene ein wenig Aufruhr:

Fionn Große schreibt auf Facebook: „Was soll ich sagen?

Für mich ist diese Vorgehensweise ein Schlag ins Gesicht für das Ehrenamt.

Was sind der Stadt bitteschön die Kinderrechte wert?
Was ist der Stadt das Ehrenamt wert?
Wo engagieren sich so viele Leute für die Kinder dieser Stadt?

Der Lauf war ein einmaliges Erfolgsprojekt.
10 Jahre fand er statt, mehrere tausend Menschen engagierten sich Jahr für Jahr, deutlich über 300’000€ wurden erlaufen.

Dass eine Großstadt wie Freiburg es nicht schafft dem Kinderbüro, der Leiterin Frau Wagner (die übrigens nur eine 75% Stelle hat), professionelle Hilfe an die Seite zu stellen, sodass sie diesen Lauf auf die Beine stellen kann, ist denke ich keine Frage der Möglichkeit, sondern des politischen Willens von Frau Stuchlik dem Ehrenamt und den Kinderrechten unterstützend entgegenzutreten…„//Post by 24 Stunden Lauf für Kinderrechte in Freiburg.

Die Verwaltung hat einen Brief geschrieben:

1511218_818797668191607_5980710178226260750_nDer vom Stil her eher nonchalant ist. Während es wohl schon seit einiger Zeit war, das sich Probleme abzeichnen, ist es nun richtig offensichtlich geworden.

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Der Badische Zeitung Bericht erweckt den Eindruck, dass die Verwaltung durch ungeschicktes agieren die Situation verursacht habe. Was sich von hier aus nicht eruieren lässt:
„Es besteht aus einer 75-Prozent-Stelle, die Leiterin Andrea Wagner innehat, und einer Praktikantin. Im Laufe der Zeit, sagt Rathaus-Pressesprecherin Edith Lamersdorf, habe das Kinderbüro mehr Aufgaben übernommen, etwa die Einrichtung und Unterstützung des Kinderbeirats. „Da muss man fragen, ob die Organisation eines Laufes zu den Aufgaben eines Kinderbüros gehören muss“, so Lamersdorf.
„Andrea Wagner hat schon vor einem Jahr gesagt, dass sie das nicht mehr stemmen kann“, so Susanne Gremmelspacher. Offenbar wollte Wagner auf 100 Prozent aufstocken, doch das klappte nicht. Statt dessen verhandelte die Stadt mit der Vereinigung Freiburger Sozialarbeit (VFS), die an Stelle des Kinderbüros übernehmen sollte. In einem Treffen aller Organisatoren im Dezember 2014 wurde das besprochen. Dass die Vereinigung angeblich 10 000 Euro dafür bekommen sollte, gefiel dem ESV, der rund 800 ehrenamtliche Arbeitseinsatzstunden investiert hatte, gar nicht.“
Immerhin muß man sagen das Frau Wagner mit dem Kinderbeirat eine gute Arbeit und das auch ganz alleine, ledigleich von 24 Praktikanten in den letzten fünf Jahren unterstüzt. Das ist noch mehr Praktikantenwirtschaft als beim untergegangen TV Südbaden.
Daher wäre doch jetzt mal darüber nachzudenken ob die Stelle von Frau Wagner nicht aufgestockt werden könnte? Um von 0,75% weg zu kommen?
Der Lauf bringt zwar für Kinderprojekte viel Geld aber man muß mal fragen ob er wirklich so inhalltich ist?

Plakate beim Bürgerentscheid: die Befürworter

Die Plakate der Befürworter. Auch die waren in vielen Teilen nicht immer optimal. Als Dokumentation habe ich hier Fotos der Plakate hinterlegt.

Der SC

Zunächst hat der SC eine Plakatserie mit Köpfen mehr oder weniger Prominenter aus Freiburg plakatiert. Die Plakate hatten jeweils ein Rot-Schwarzes Grunddesign und jeweils viel Text. Der Hinweis auf JA war relativ klein.

Aus der zweiten Serie, die in den ersten Januarwochen hochgingen:

Wahlplakate zum Bürgerentscheid

Die waren schon etwas besser, aber immer noch nicht unbedingt ganz klar in der Aussage. Es gab dann noch eine dritte Serie, von der ich aber kein Foto habe.

Fraktionen für ein neues SC Stadion

das rote Plakat mit großem Ja!

Das rote Plakat kam gefühlt einige Tage vor der Wahl.

Plakat Ja

Deutlich früher ca 3 Wochen vor der Wahl und als Reaktion gab es noch mal das Plakat mit allen Fraktionsvorsitzenden, der das neue Stadion befürwortenden Fraktionen.

Junges Freiburg

hat zwei Plakate. Eines für das neue Stadion und eines das zum WählerInn sein aufruft.

Die Partei

hat auch irgendwelche Plakate aufgehängt. Ob die nun für oder geren das Stadion waren oder einfach nur Nonsens, darf jeder entscheiden:

Wahlplakate zum Bürgerentscheid

Plakate beim Bürgerentscheid: Die Gegner

Nun ist der Bürgerentscheid ein wenig vorbei und es ist Zeit ein bischen auf die Plakate hinzuweisen. Wahlkplakate sind ja immer ein lustiges und spannendes Thema.

Zunächst mal zur Übersicht der Plakate:

Bi pro Flugplatz

Da war die sehr umstrittene Plakatserie, die zunächst anonym in den letzten beiden Wochen des Wahlkampfs auftauchte und zu denen sich dann die Bürgerinitative „Pro Flugplatz“ bekannte:

Lügenplakat
Für dieses Plakat gab es ziemlich Gegenwind.

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Als Plakat haben die Texte sehr gut funktioniert: jeweils eine klare Botschaft, optisch deutlich in Primärfarben (jedoch nicht Rot und Schwarz, welche dem SC gehören) . Die Plakate hatten formal jeweils ein Fragezeichen, der Text war jedoch ein Aussagetext, auf den sich jeweils die Antwort: Nein. Anschloß.

Bi Pro Wolfswinkel

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zwei Wahlpkate zum Bürgerentscheid in Freiburg am 1.2. aufgenommen in der Kartäuserstrasse.
zwei Wahlpkate zum Bürgerentscheid in Freiburg am 1.2. aufgenommen in der Kartäuserstrasse.

Hier hat jemand and einer VAG Haltestelle plakatiert, was man nun auch nicht darf.

War eine sehr liebevolle und in der Argumentation eher sachliche, auf positive Bilder wie Kinder, Parkbank, etc… setzende Kampagne. Rhetorisch war auch immer ein positive Aussage. „Nein, aus Liebe zu…“.

Deutlich kein negative Campaiging. Die Plakate hingen vom 19.12. wurden jedoch zum Teil zerstört.

Segelflieger und Fallschirmspringer

Hier hat jemand and einer VAG Haltestelle plakatiert, was man nun auch nicht darf.

Mit sehr deutlichem Bildern und einer klaren Auffordung. Die Plakate hingen vom 19.12. an. Ob nun „Heute wir, morgen ihr“ ein guter Spruch in diesem Zusammenhang ist, bleibt dahingestellt. Aus der Serie gab es ein weiteres Plakat mit Fallschirmspringern drauf

Freiburg Lebenswert

Hat die Köpfe ihrer Stadträte plakatiert. Diese hingen vom 19.12. an. Die Frage warum man den eigenen Kopf bei einem Bürgerentscheid plakatiert ist mir nach wie vor unklar. Es handelte sich um abgewandelte Plakate, die mit den gleichen Köpfen aber anderem Hintergrund bereits bei der Kommunalwahl hingen.

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Inhaltlich zielte es darauf ab den Zuschuss zu thematisieren. Ca 2 Wochen vor dem Bürgerentscheid tauchten von Freiburg Lebenswert weitere Plakate auf:

Wahlplakate zum Bürgerentscheid

Wahlplakate zum Bürgerentscheid

Interessant war hier der Hinweis auf Ehrlichkeit in der Politik. Das Kommentar ist wohl auch eine Antwort auf die Vorwürfe der Befürworter, das mit den Rettungsflügen und den Plakaten der BI pro Flugplatz ein unehrlicher Wahlkampf betrieben würde.

Hommage ans Leben – Denzlingen Bürgerhaus 7. Februar 2015 20 Uhr

Carsten ist vor fu?nf Jahren an einem Knochentumor erkrankt.

Sich als junger Erwachsener mit der Diagnose Krebs auseinander setzen zu mu?ssen ist…
Junge krebskranke Erwachsene fallen aus dem Rahmen der etablierten medizinischen und psychologischen Versorgung. Eine wissenschaftlich fundierte Prognose und Behandlung ist selten möglich, da diese Patienten „aus dem Rahmen fallen“. Sie erkranken „zu spät“, d.h. sie sind keine Kinder mehr – denen sicher zurecht eine besondere Aufmerksamkeit zukommt. Andererseits erkranken sie „zu fru?h“, um behandelt zu werden wie „die Mehrheit der Erkrankten.

Der Verein „Jung und Krebs e.V.“ möchte diese Lu?cke schließen.

Die Veranstaltung im Bu?rgerhaus steht unter dem Motto: Hommage ans Leben. Sie soll nicht nur Spendengelder einwerben sondern sie soll ein Fest sein, das verschiedene Bereiche des Lebens abbildet.

Teil I: 17 Uhr – 19 Uhr, ist Kindern (und deren Eltern; Einlass 16:30 bis 17:00) im Alter von 6- 16 Jahren gewidmet. Alle Ku?nstler werden 20 Jahre und ju?nger sein. Das Programm wird aus einer Mischung aus Musikdarbietungen, Tanz / Akrobatik und (Ver-)Zauber(eien) bestehen.
Teil II: 20 Uhr – 3 Uhr (Einlass ab 19:30). Die Ku?nstler und „Sprecher“ des Hauptprogramms sind „optimistisch“.

„Hommage ans Leben – Denzlingen Bürgerhaus 7. Februar 2015 20 Uhr“ weiterlesen

Zugriffszahlen auf Websites während der Stadiondebatte

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Zugriffszahlen auf sbamueller.de pro Woche
Zugriffszahlen_sbamueller
Zugriffszahlen auf sbamueller.de pro Tag. Deutlicher Anstieg im Rahmen des Stadionwahlkampfs, besonders an Tagen an denen neue Artikel publiziert wurden. Artikel mit reisserischen Überschriften helfen auch.

Zwei Statistiken zum Zugriff auf meine Website sbamueller.de: Deutlich zu sehen, zwei Wochen vor dem Bürgerentscheid stiegen die Zugriffe auf meine Website deutlich an. Da publizierte ich aus Wut gegenüber den Falschbehauptungen: Lügenplakate gegen das neue SC Stadion, das ist übrigens einer der Beiträge mit den höchsten Zugriffszahlen auf mein Blog. Der Beitrag mit den zweitweitesten Verbreitung ist: Kettenmail zum SC Stadion. Eigentlich habe ich bei dem nur auf eine Kettemail reagiert die mir in diesn Tagen zweimal zugegangen ist und deren Aussagen ich so nicht im Raum stehen lassen wollte.

Experimente auf Junges Freiburg

Daneben hatten wir auf der jungesfreiburg.org zwei kleine Experimente am laufen.

Auf den Plakaten waren jeweils die Links zu zwei Seiten platziert: /waehlen und /stadion.

Unsere Frage war, wie weit diese Links Menschen dazu bringen, auf die Seiten zu gehen und nicht direkt auf die jungesfreiburg.org. Also wie sich mit Plakaten Zugriffe steuern lassen.

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Zugriffsstatitstik auf jungesfreiburg.org/waehlen Im Grunde hat diese URL nix gebracht.
zugriffjungesfreiburg
Zugriffe auf die Gesammte Website jungesfreiburg.org
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Zugriffe auf die Website von Junges Freiburg jungesfreiburg.org im Gesamten pro Woche. Ab dem 6.1. hingen unsere Plakate.
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Zugriffstatistik auf jungesfreiburg.org/stadion
jfstatistikwaehlen
Statistik pro Tag für jungesfreiburg.org/waehlen
zugriffjfstadion_statistik
Zugriffs Statistik auf jungesfreiburg.org/stadion pro Tag
zugriffjfwochen
Der Zugriff auf die Junges Freiburg Website direkt (also ohne irgendwelche /…) pro Woche. Deutlich zu sehen: in den zwei Wochen vor dem Bürgerentscheid steigen Zugriffszahlen deutlich an. Der Außresiser in de Woche vom 15.12.2014 ist die neugestaltete Website.
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Zugriffe auf jungesfreiburg.org gesammt, pro Tag. Deutlich zu sehen: viele Menschen haben sich erst am Tag der Abstimmung informiert.

Fazit:

  • Von den Zugriffstatistiken scheint man ablesen zu können: Die letzten Zwei Wochen vor der Abstimmung sind wichtig, hier schien richtiger Wahlkampf zu herrschen mit intensiven Diskussionen und informatorischer Aktivität.
  • Die Menschen lassen sich über Links auf Websites kaum steuern. Sie gehen direkt auf die Hauptseite und von dort ggf. auf weitere Informationsangebote die dort gut sichtbar platziert sind.
  • für eine Verbreitung in sozialen Medien sind „reissereische“ Überschriften und das platzieren über eine eigene Facebookseite wichtig.
  • Während eines Wahlkampfs muß eine Seite regelmäßig mit neuen Artikeln und Beiträgen gepflegt werden.
  • Für mein Bloggen habe ich viel positive Rückmeldung bekommen und denke ich werde das auch fortsetzen.

Was passiert an Wahlkampfständen?

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Exemplarisch jeweils drei Wahlkampfstände am Tag vor der Abstimmung in Freiburg. Aufgenommen etwa aus der Beobachterperspektive.

Ich will ja herausfinden was an Wahlkampfständen passiert. Die meisten wissen – ohne es in der Schule gelernt zu habe was ein Wahlkampfstand ist und wie dieser Aussieht und was man da machen kann.

Es lassen sich die Interaktionen an den Wahlkammpfständen, so will ich das bisher sagen, in folgende Typen einteilen. Eine Interaktion bedeutet für mich, eine Person wird angesprochen oder spricht von sich aus eine der Personen am Stand an oder betrachtet ein am Stand hängendes Plakat (oder ähnliches):

  • der stille Betrachter – sieht sich Stand und Plakate an, geht dann ohne mit jemandem zu sprechen weiter.
  • der Jäger und Sammler – holt sich Material, für sich oder um es im Umfeld zu verteilen
    • Untergruppe: Personen die geschickt wurden (etwa Schüler)
    • Lehrer die für ihre Schüler holen
  • der zufällig vorbei kommende, der gerade in der Stadt war
  • der gezielt Wahlkampfstände abklappernde
  • der der bereits Briefwahl gemacht hat und nun den Menschen am Stand gut zu sprechen will
  • der Empörte (über das was im Wahlkampf oder davor gesagt/ getan wurde)
  • der Unentschiedene
  • der bereits in eine Richtugn neigt
  • der Unsichere
  • der Unterstützer
  • der Motzer (bei der Linkspartei gibt es noch die Untergruppe der gegen die SED Motzer)

Das jetzt mal soweit eine erste typisierung, aufgrund der Erinnerung, von dem was mir Wahlkampfmanager erzählt haben und was ich selber so beobachtet habe.

Zur Anzahl der Interaktionen:

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Die Beobachtung fand am 31.1. am Tag vor dem Bürgerentscheid statt. Entweder habe ich Menschen am Stand gebeten zu zählen, wieviele Interaktionen sie hatte. Das lief nicht immer, weil sie das auch vergessen hatten. Zum anderen habe ich mich gegen über der Stände auf die andere Strassenseite gestellt (ganz unaufällig) mit dem Klemmbrett und gezählt wieviele Interaktionen ich sehe. Dabei ist es denkbar das ich durch Ablenkung (es kamen immer mal wieder Menschen von den Ständen um zu fragen was ich mache) übersehen habe oder doppelt gezählt, gelegentlich fuhr auch mal die Strassenbahn vorbei. Diese Position habe ich aber deshalb gewählt, weil wenn man zu nah am Stand ist, man selbst für einen Teil der Stände gehalten wird und angesprochen. „Was passiert an Wahlkampfständen?“ weiterlesen

Forschung zum Wahlkampf am Bürgerentscheid: Teil 1 die Online Umfrage

Der Bürgerentscheid ist vorbei. In den kommenden Stunden werden wir wissen wie die Bürger in Freiburg entschieden haben. Das ist gut so ich konnte das Thema selber am Ende nicht mehr hören und vielen Leuten die sich damit beschäftigt haben denen ging es genauso.

Neben der Beobachtung von Wahlkampfständen und dem Befragen von Menschen die gerade an einem Wahlkampfstand waren und dem Befragen von Wahlkampfmanager, habe ich auch eine online Umfrage durchgeführt. Diese sollte eigentlich mehr dazu dienen eine ungefähre Zahlenbasis zu haben wie viele Menschen ein Wahlkampfstand gehen und wie bestimmte Plakate erlebet werden.
Eine der Fragen war natürlich auch wie die Menschen planen abzustimmen. Das war für mich nicht wichtig weil ich glaube, damit das Abstimmungsverhalten der Menschen herausfindne zu können, sondern weil ich wissen will ob eine bestimmte Wahlabsicht mit einer vorteilhaften Bewertung der Proplakte etwa einhergeht oder ob Menschen die sich noch unsicher sind, sich noch nicht informiert habe. Dennoch hier mal die Daten:

Auf die Frage: Wie planen Sie am Bürgerentscheid abzustimmen?

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Bekam ic stabil ein 2:1 Verhältniss der Befürworter. 140 Menschen haben an der Online Umfrag insgesammt teilgenommen. Aber, es handelt sich um Personen aus meinem Umfeld. Zudem verzerrt Onlien natürlich auch zu Personen die Internet haben (ca 30% der Bevölkerung hab keines).

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Welche Liste, haben Sie bei der letzten Kommunalwahl überwiegend gewählt?

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Das wäre schon ein Kommunalwahlergebniss wie es mir gefallen würde. Die Koalition aus Grünen und Junges Freiburg würde dann im Gemeinderat so einiges durchsetzen…

Basierend auf der online Umfrage dürften wir Befürworter also den Bürgerentscheid komfortabel gewinnen.  Eine online Umfrage die wahrscheinlich von Personen in meinem Umfeld durchgeführt wurde ist nicht repräsentativ, ich hoffe bald repräsentativere Zahlen anhand der Papierfragebögen die die ich an einigen Schulklassen und der Uni verteilt habe beibringen zu können, aber so eine Dateneingabe ist ein umfangreiches Unterfangen und das braucht natürlich seine Zeit.

Einzelne Plakate

Die Bewertung von Wahlpalkaten ist auch spannend. Zum einen scheinen die Befragen ein durchwachsenes Verhältniss zu Wahlplakaten im allgemeinen zu haben:

Wahlplakate sind eine gute Möglichkeit sich zu informieren

Wahlplakte gute Infomo?glichkeit

Ich bin von Wahlplakten eher genervt

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Aber gleichzeitig geben bei Informationsverhalten dennoch viele Befragte an:

Über den Bürgerentscheid habe ich mich wie folgt informiert:

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Wohl gemerkt ich habe jetzt noch nicht geschaut welcher Informationsstand und welche Bewertung bzw. Nutzung von Plakaten miteinander korrelieren.

Es folgen weitere Posts zu diesem Thema…