Ernst Callenbach der Autor des Buchs über eine bessere und umweltfreundlichere Gesselschaft ist gestorben. Auf der Website des Englischen Seminars findet sich ein Nachruf.
Man hat wohl auf seinem PC noch „Last Words to America“ gefunden, die sicher auch lesenswert sind. Als eine Art Vermächtniss an sein Land.
Nich zu letzt noch der Hinweis auf sein Buch: Ecotopia Das auch für mich sehr bewegend und unterhaltend war, ich habe es zunächst als Schüler einmal so als Science Fiction Roman gelesen und dann später im Seminar an der PH sehr viel reflektierter.
Nachdem ich heute nochmals den BZ Artikel gelesen habe und dort von Herrn Mauch zitiert wurde:
„Ex-Stadtrat und Student Sebastian Müller sieht schon eine „missionarische Haltung, bürgerlich normierte Kultur in die Elendsquartiere zu bringen“.“ Zur angeregten Kultur in die Stadtteile besonders nach Haslach-Weingarten zu bringen und zum Thema Kulturhauptstadtbewerbung:
„Sebastian Müller hält eine solche Bewerbung einerseits für unnötig, andererseits sieht er kein Interesse in der Bevölkerung: „Wo ist denn die Facebook-Gruppe mit 1000 Freunden?““
Wiedereinmal war die Diskussion von einem Kulturpessimimus und von einer gewissen „moral panic“ geprägt, von der ich inzwischen etwas genervt bin.Leider erlebt man die in Freiburg recht oft.
Aus meinem persönlichem Erleben weiß ich das es viele Jugendliche und jungen Menschen gibt die eben auch Hochkultur schätzen und machen, das aber gerade die Möglichkeiten der neuen Medien und ihr Kreativpotential von den etablierten Kulturschaffen entweder abschätzig oder abwertend behandelt werden.
Gerade wenn man denkt wie einfach es ist heute Film, Animation oder Musik professionell und qualitativ hochwertig zu produzieren und ohne Gatekeeper zu vermarkten bzw. auch einfach zugänglich zu machen. „City 2020 – wie soll Freiburg aussehen?“ weiterlesen
Am 21. Mai von 17.00 bis 19.00 Uhr stellt Skatepark-Planer Maier im Haus der Jugend seinen ersten Entwurf für Bowl & Street am Karlsplatz zur Diskussion.
Am 21. Mai von 17.00 bis 19.00 Uhr stellt Skatepark-Planer Maier im Haus der Jugend seinen ersten Entwurf für Bowl & Street am Karlsplatz zur Diskussion.
Während die meisten das Lesen, habe ich gerade meine Prüfung in Politikwissenschaft und ihrer Didaktik. Schwerpunktthemen sind Kommunalpolitik und Methodenvergleich.
Zum zweiten Thema gibt es auch eine schöne Mindmap:
Einige Methoden habe ich da auch schon, auf die ich mich konzentriereren will finden sich auf der sehr spannendne Seite der Akademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen:
Maßband-Methode – Eine Methode bei der sich Schüler anhand eines lanen Maßbandes zu einem Thema positionieren und dann ihre Positionierung begründen müßen. Ist aber eher eine Mikromethode die sich zum Unterrichtseinstieg eignet oder aber um Positionen nach und vor einem Unterricht abzufragen.
Mindmapping – Um Ideen, Konzepte miteinander zu vernetezen, Beziehungen aufzuzeigen, aber natürlich eine Mikromethode. Aber auch zur Strukturierung, Mitschreiben, für die Rechte und Linke Gehirnhälfte.
Struktur-Lege-Technik – Leider ist die Anleitung bei der Landesakademie… nicht ganz so super. Daher: wichtige Begriffe sammeln, entweder selbst oder durch den Lehrer vogegeben –> sich in Zweiergruppen erklären –> Nach Bedeutun zusammenlegen –> Zusammenhänge realisieren.
Zukunftswerkstatt – schon eher eine Markomethode die auch ihre Zeit in Anspruch nimmt. Thematisch offen, aber mit einer vorgegeben Struktur. Zur Bearbeitung gemeinsamer Probleme und deren integrativer Lösung.
Sozialstudie – Probleme aus dem Nahbereich der Schüler durch eigene Untersuchung begreifen. Sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden anwensen, soweit dies an der Schule möglich ist. Beobachten und Aufzeichnen lernen.
Expertenbefragung – Eine Möglichkeit zur Befragung von Experten zu bestimmenten Themen, anhand der Informationsbschaffung, Handlungsorientierung aber auch Problem- und Interessenorientierung der Schüler einbezoen werden.
Rollenspiel – Hineinversetzen in andere Rollen, Rollenverhalten ausprobieren und verändern.