Weihnachtsbasteleien: Stadtmodell und Abfahrtsdisplay für die Straßenbahn

Die Weihnachtsgeschenke sind dieses Jahr selbstgebastelt.

Stadtmodell

Ich bastle ja schon seit langem an einem 3-D-Druck Stadtmodell von Freiburg. Passt ja auch wunderbar zum Jubiläum. Am Stand des Stadtjubiläums gibt es ein großes Modell, 50 cm auf 50 cm, das dort wohl regen Zuspruch findet. Für meinen Vater habe ich ein kleines Modell ausgedruckt 21 x 21 cm und in einen IKEA Rahmen montiert. So kann man das ganze auch daheim aufhängen. Gerne würde ich die Datei(en) auch veröffentlichen, so dass sich jeder das ganze selbst drucken kann, aber dazu muß sie unter einer entsprechenden Lizenz stehen. Ich habe in den vergangen Wochen dazu Antichambriert, Antwort steht noch aus.

Abfahrtsdisplay

Teil unseres Gewinns beim Wettbewerb Zukunftsbahnhof Wernigerode war auch ein leicht zu bauendes Abfahrtsdisplay für Bahnhöfe. Daran arbeiten wir noch, besonders das leicht zu konfigurieren ist so ein Thema. Ich wollte ein System, das ohne das man darauf rumtouchen muß, anzeigt wann die Straßenbahn an der nächsten Haltestelle abfährt, vorallem aber ob sie überhaupt abfährt.

Die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg bietet seit einiger Zeit einen Testbetrieb für ihre FAHRPLANAUSKUNFT EFA-BW – ECHTZEIT TESTBETRIEB, also auch mit Verspätungsdaten. Die VAG scheint solche Daten zu übermitteln und daher kann man dann sehen ob die Bahnen zu spät sind oder gar nicht fahren. Und man kann sogar recht leicht eine Übersicht mit URL konfigurieren, die die Daten immer weiter lädt.

Zunächst zum Link: Geh auf den Link EFA-BW, wähle dort den Reiter „Abfahrtsmonitor„.

Dann muß man dort die gewünschte Haltestelle auswählen, etwa „Bertholdsbrunnen“ und dann die gewünschten Linien auswählen. Wichtig ist, dass man Haltestelle angeklickt hat und dann „anfordern“ klickt.

Auf Vollbild klicken in dieser Ansicht.

Der Abfahrtsmonitor geht dann in eine schöne Website, für unseren Abfahrtsmonitor brauchen wir aber eine Ansicht ohne Reiter. Daher einfach auf „Vollbild“ gehen. Dann noch auf den Knopf „Ihr Link zu diesem Abfahrtsmonitor“. Ihr bekommt dann einen QR Code und einen Link.

so sieht es dann aus
hier haben wir den Link. Da muß man aber noch was ändern.

Achtung der Link hat die Uhrzeit und Datum drin, wir wollen aber, das immer die aktuellen Abfahrten sieht. Dazu einfach alles hinter „dateTime=“ löschen. Fertig.

Den Link haben wir. Den kann man auch gut in einen QR Code einfügen, also nicht den von dieser Website verwenden, sondern in eigene, dann kann man immer sein Handy drauf halten und sieht die Abfahrten. Oder aber man hinterlegt es sich im Browser als Link oder auf dem Startbildschirm vom Handy. (iOS / Android).

Digital Signage.

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Deutsche Umwelthilfe unterstützt Bürgerantrag / Stadt soll mit Allgemeinverfügung Böllerei einschränken

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Die Deutsche Umwelthilfe unterstützt den Bürgerantrag von „Sicheres Silvester“. Die Deutsche Umwelthilfe hat auf ihrer Kampagnenseite https://feuerwerk-change.org/ nun auch eine Onlinepetition für Freiburg geschaltet. Zudem unterstützt sie die Bürgergruppe „Sicheres Silvester“ mit Öffentlichkeitsarbeit.

„Üblicherweise wird nur in den wenigen Tagen vor dem Jahreswechsel über die negativen Folgen der Silvester-Böllerei gesprochen. Erstmals ist es uns gelungen, eine anhaltende sachliche Debatte über das notwendige schnelle Ende dieser archaischen Form des Silvesterfestes zu initiieren.
Mut machen uns vor allem die überwältigenden positiven Rückmeldungen und die aktive Unterstützung durch über 170.000 Bürgerinnen und Bürger, die für rauschende Silvesterfeste ohne Schwerverletzte, Häuserbrände, panisch reagierende Tiere, verlorenes Augenlicht und verstümmelte Hände kämpfen.
Leider sind viele Stadtoberhäupter noch nicht so weit wie die Mehrheit der Bundesbürger oder die in den Notaufnahmen arbeitenden Augenärzte, Chirurgen und Rettungssanitäter, die zu Silvester jedes Jahr zahlreiche Noteinsätze haben und vermeidbares Leid erfahren“
, Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe e.V.

Die Onlinepetition ist unter: www.change.org/feuerwerk-freiburg zu finden.

Auch ein Rechtsgutachten von Professor Dr. Remo Klinger „Kommunale Möglichkeiten derBeschränkung des Abbrennens pyrotechnischer Gegenstände an Silvester“, im Auftrag der der Deutschen Umwelthilfe macht Handlungsmöglichkeiten deutlich. Die Stadt kann im Rahmen ihrer Generalermächtigungen nach Ermessen eine Allgemeinverfügung erlassen, die das Zünden von Feuerwerkskörpern, etwa innerhalb des Innenstadtrings oder auf den Brücken über den Bahnhof verbietet. Als Rechfertigungsgrundlage dürfte die regelmäßig von der Böllerei ausgehende Gefährdung von Leben und Gesundheit völlig ausreichen.

Um aus dem Gutachten zu zitieren:

„Dabei ist auch berücksichtigen sein, dass auch in ihrer Gesundheit vorgeschädigte Personen, wie Asthmatiker, geschützt werden müssen. Dem Staat obliegt grundsätzlich eine Schutzpflicht für alle seine Bürgerinnen und Bürger, nicht nur für gesunde Menschen. Dieser muss er gerecht werden.
Die Einschränkung der grundrechtlich verbürgten Handlungsfreiheit erfolgt im Interesse des Gemeinwohls und stellt damit einen legitimen Zweck dar. Der Erlass von auf ordnungs- rechtlichen Generalermächtigungen beruhenden Allgemeinverfügungen ist grundsätzlich auch geeignet diesen Zweck zu erfüllen (…)
Unter dem Gesichtspunkt der Erforderlichkeit ist insbesondere darauf hinzuweisen, dass für bestimme Städte und ihre Stadtstrukturen nur lokal weitreichende Allgemeinverfügungen in der Lage sein werden, einen ausreichenden Schutz der öffentlichen Sicherheit zu gewährleisten und entsprechende Verbote daher auch erforderlich sind.“

Rechtsgutachten von Prof. Remo Klinger für die deutsche Umwelthilfe

Zum Bürgerantrag für alle Freiburger: https://sbamueller.files.wordpress.com/2018/11/einwohnerantrag-weniger-feuerwerk-in-freiburg.pdf

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Bürgerantrag „Sicheres Silvester“ sammelt weiter

? Download der Unterschriftenliste (PDF)

Die Unterschriftensammlung geht weiter.

Die Macher hinter dem Bürgerantrag „Sicheres Silvester“, der auf eine Regulierung des Böllerns an Silvester zielt, werden auch dieses Jahr rund um Silvester weiter Unterschriften sammeln.

„Inzwischen haben wir bereits ca. 750 Unterschriften gesammelt, wir sind zuversichtlich, dass es mehr werden und wir es schaffen die notwendigen 2500 Unterschriften zusammen zu bekommen, um das Thema auf die Tagesordnung des Gemeinderates zu setzen“, führt Altstadtrat Sebastian Müller aus.

Seine Beweggründe schildert er eindrücklich: „Jedes Jahr trinken Menschen Alkohol und hantieren dann mit Sprengstoff. Jedes Jahr fahren meine Kollegen und ich Menschen ins Krankenhaus, die sich Finger oder Augen wegsprengen. Das muß nicht sein.“

Auch Menschen mit Atemwegserkrankungen und Haustiere litten unter Lärm und der Feinstaub Belastung. Die Stadt müße wegen des Drecks erstmal komplett gereinigt werden, viele Menschen trauten sich nicht mehr in die Innenstadt, aus Angst mit Raketen beschossen zu werden.

Inzwischen regt sich auch in den Freiburger Parteien, eine Debatte über das Thema. So hat etwa Karin Seebacher, eine Diskussion in der SPD angestoßen.

„Wir hoffen, dass auch die Grünen sammeln werden, und sich nicht vor einem rechten Framing als Verbotspartei, einschüchtern lassen.“, erklärt Sebastian Müller.

In den Tagen zwischen den Jahren werden weitere konkrete Sammelaktionen folgen. Unterschriftenlisten liegen auch in der BUND Geschäftsstelle und im Büro der Linkspartei aus. Unterzeichnen darf jeder Einwohner*in – unabhängig von der Staatbürgerschaft – der 16 Jahre alt ist.

Download der Unterschriftenliste und weitere Informationen: http://sbamueller.com/feuerwerk/

Geigerzähler mit WLAN

Was machen Bastler in der Vorweihnachtszeit? Basteln. In diesem Fall Geigerzähler, die ihre Daten auf eine gemeinsame Karte hochladen. Wozu man das braucht? Schließlich macht das Bundesamt für Strahlenschutz ja auch sowas. Ganz einfach: Es ist eine coole Technik und man kann damit den Behörden auf die Finger schauen.

Wer sich jetzt an das Projekt Luftdaten.info mit seinen Feinstaubsensoren erinnert, der liegt gar nicht so falsch. Die Daten werden von einer ähnlichen Software gesammelt und auf einer Karte dargestellt. Die Initatoren hoffen auf einen ähnlichen Erfolg.

Die fertigen Geigerzähler

Freiburg hat ja genug potentielle Strahlenquellen um sich herum, während das Atmokraftwerk Fessenheim ja „bald“ abgeschaltet werden soll, feiert man für die schweizer AKWs Betznau und Leibstadt, fröhlich deren 50 Jährige Jubiläen. So kann man froh sein, dass der Auftakt zu diesem Projekt in Freiburg war. Die ersten beiden Sensoren sind schon online, weitere werden in den nächsten Tagen folgen.

Zum Unterstellen brauche ich lediglich Strom, etwa 1 m2 Grundfläche im Garten oder auf einem Dach und WLAN. Man muß für das Basteln der Platine löten können, das ist aber machbar, wenn man sich etwas Zeit nimmt. Kosten liegen bei ca. 70 EUR.

Wir werden sicher im kommenden Jahr noch ein Basteln machen in der Region. Die nächste Veranstaltung von Ecocurious ist in Sindelfingen. Außerdem soll auch bald eine Variante kommen, die ihre Daten nicht per WLAN überträgt, das hat man ja draußen nicht an jeder Stelle, sondern per TTN/Lora.

Die Bauanleitung findet ihr auf der Github von Ecocurious: https://github.com/ecocurious/MultiGeiger/blob/V1.11_20191216/docs/Bauanleitung/Aufbauanleitung_2019_13_09.pdf

Danke an den Chaos Computer Club, der uns seine Räume zur Verfügung gestellt hat und an die Teilnehmenden von Schul- bis Rentenalter, die Teils sogar aus NRW angereist waren und natürlich an Ecocurious und ihr Team, die das ganze entwickelt haben.

Haben diese Schüler eine Ahnung von den Kindern, die auf Müllkippen leben?

Am 9.12.19 erschien ein Leserbrief in der Badischen Zeitung, der mich einigermaßen fassungslos zuürck gelassen hat. Ich habe als Antwort einen eigenen Leserbrief verfasst.
„Haben die Schüler eine Ahnung von den Kindern, die auf Müllkippen leben“ Mo, 09. Dezember 2019 von Hans-Joachim Buhmann.

Der Leserbrief läßt mich einigermassen fassungslos zurück. Zunächst fragt der Autor – rhetorisch – ob die Demonstrierenden Jugendlichen Ahnung hätten von Kindersoldaten, dem Zustand in asiatischen Textilfabriken, den Abbaubedingungen für Lithium in Bolivien, Slumbewohnern oder Kindern die sich zu Tode kiffen.

Abgesehen davon, dass „sich Tod kiffen“ im Gegensatz zu anderen Drogen relativ schwierig ist, vermute ich aus meiner persönlichen Kenntnis von jungen Menschen, die an Friedas for Future Demonstrationen teilnehmen, dass diese darum wissen. Die jungen Menschen diskutieren auch in Arbeitsgruppen sehr informiert über die von ihnen genannten Probleme und Fragestellungen und fordern etwa Sozialstandards und gerechte Handelsbedingungen, weniger Konsum, tragen alte Kleidung auf, recyceln oder versuchen sich anderweitig umweltgerecht zu verhalten.

Aber mal als Gegenfrage: Wenn die Klimakrise sich verschärft, werden dann nicht die Bangladeschischen Textilarbeiterkinder einfach absaufen? Die Slumbewohner der Welt an Hitzewellen krepieren? Und noch mehr Kinder gezwungen in Konflikten um Wasser und Nahrungsmittel zu kämpfen? Wieweit entstehen deren Schicksale durch unseren Lebensstil? Wäre ein Klimafreundlicher Lebensstil, der nachhaltig mit Ressourcen umgeht, nicht auch einer der den genannten Kindern hilft? Oder zumindest ihr Schicksal nicht weiter verschlimmert?

Gegen Ende des Leserbriefs fragt Herr Baumann dann noch: „wie setzen sich die deutschen FFF-Demonstranten sich eigentlich mit Gretas Bekenntnis zur Kernenergie als sauberer Energie auseinander?“ Auch die Frage ist rein rhetorisch und irreführend. Greta Thunberg hat am 17.3.2019 deutlich auf Facebook geschrieben: „Persönlich, bin ich gegen Kernenergie“.

Am Ende meines Leserbriefs möchte ich fragen: Haben sie eigentlich Ahnung von den Forderungen von FFF? Was tun sie gegen die von ihnen angeführten schlimmen Schicksale der Kinder? Würden sie Greta weniger kritisieren, wenn sie über den Atlantik geflogen wäre, anstelle sich auf einem Segelboot mitnehmen zu lassen? Wissen sie das Greta über sich selbst gesagt hat, sie sei „eine der glücklichen Kinder“?

Noch keine Geschenke?

Aus meiner Sicht als Technikbastelbegeisterter kann ich zu folgenden Geschenken raten:

Selbstgebauter TTN Geigerzähler

Wer schon immer wegen Fessenheim und Radon messen wollte wie Radioaktiv alles gerade ist, der kann sich selbst einen Geigerzähler basteln am 14.12. ca 15:00 – 19:00 in Freiburg, Im Chaos Computer Club, Adlerstraße im Grün. 75 EUR.

The Things Industries Indoor Gateway

Das Indoor-Gateway Things Industries 868 MHz wurde als vollständig konformes, kostengünstiges LoRaWAN-Gateway mit WLAN als Backhaul entwickelt. Er wird mit einem Wandstecker geliefert und kann über USB-C auf 900 mA betrieben werden, wodurch das Gateway selbst für Anwendungen geeignet ist, die eine dynamische Abdeckung erfordern.
85,08 €: bei: RS Online

Review und deutsche Aufbauanleitung bei Björns Techblog:

Selbstgebauter Feinstaubsensor

beim ersten Sensorbasteln

Fast schon der Klassiker unter den Technikbastel Weihnachtsgeschenken. Im Zündstoff in der Moltkestraße kann man noch Teile kaufen. ca 45 EUR Stück.

Balkonsolaranlage

Wer etwas fürs Klima tun will und Geld sparen, dem sei doch als Geschenk eine Balkonsolaranlage angeraten. Die ist zwar so groß, dass sie nicht wirklich unter den Weihnachtsbaum passt, aber warum nicht. Ich habe eine Anlage von Volxpower. Ab 300 EUR.

Oder eine Sensebox Mini?

Ein Jahr Balkonsolar

Zum Geburtstag 2018 bekam ich von meinen Eltern eine Balkonsolaranlage geschenkt. Die steht nun ein Jahr, zunächst mehr oder weniger schräg auf der Terasse und seit einiger Zeit liegt sie fast flach auf dem Dach.

Mit meiner Fritz.Box und einer FRITZ!DECT 210 schaltbaren Steckdose überwache ich die Erzeugung, das Gerät schreibt zwar Verbrauch, aber es handelt sich um die Erzeugung. Deutlich zu sehen in der Grafik: Ab Mai hatten wir das Panel aufs Dach gelegt und im Juli den meisten Strom erzeugt.

so schön liegt es da und erzeugt fleissig Strom.

Bisher sind das insgesammt: 225,12 kWh. Im Durchschnitt verbraucht in Deutschland ein Haushalt mit zwei Personen 3.000 kWh/Jahr. Meine Eltern sind eher sparsam und hatten 2018 einen Verbrauch von 2.046 kWh. Daher sie haben etwas mehr 1/10 ihres Stromverbrauchs, durch diese Anlage abgedeckt. Meine Fritz.box berechnet mir, das ich pro Jahr 61,17 EUR sparen würde, wenn ich im Jahr 244,692 kWh erzeuge. Berechnet habe ich das mit Stromkosten von 25 Cent / kWh, das ist ungefähr das wir zusammen mit Stromsteuer und MwSt. für den Ökostrom24 online bezahlen.

Rein rechnerisch hätte sich dann unsere Anlage im 6. Jahr gelohnt (Kosten für die Verbrauchsmessung und zustätzliche Kabel nicht eingerechnet, dann wäre es erst im 8. Jahr der Fall).

CO2 Sparen wir nominell erstmal keines, weil wir ja sowieso schon Ökostrom haben, der CO2 und Atommüllfrei erzeugt wird.

Einziges Manko: Da unser Netzbetreiber die BN Netze noch immer, verlangt ein 8 Seiten Formular auszufüllen, habe ich die Anlage bisher nicht offiziell registrieren lassen.

http://balkon.solar

Mehr Informationen zu Balkonsolar in Freiburg & Umgebung

Die Stadt Freiburg fördert seit 01.09.2019 die mit Wieland Stecker angeschlossenen Geräte, die die VDE-Norm erfüllen, mit einem Zuschuss von 200 €, daher ich kam leider nicht in den Genuss dieser Förderung, aber sie können das! (Einfach unten den Punkt 3.6. aufklappen)

Die Energieagentur Freiburg hat nun auch ein Infoblatt mit zahlreichen Hinweisen zu Balkonsolar Anlagen in Freiburg online gestellt. Gibt es demnächst auch als Flyer.

Postkarten für Wernigerode

Wir waren für unser Bahnhofsoptimierungsprojekt in Wernigerode. Dann wollten wir schöne Postkarten nach Hause schreiben, aber die, die es gab, sahen alle nach Kleinbildkamera und Gestaltung mit Paint aus. Darum haben wir einfach selbst drei schöne Motive in Auftrag gegeben.

Wer davon welche braucht, der melde sich einfach bei mir.