Was wir in Indonesien machen werden

Nachdem mich immer wieder Leute fragen, was wir in Indonesien machen werden, habe ich nun hier den Text unserer Einladung übersetzt. Ich hoffe, dass euch damit etwas klarer wird, was wir ab Oktober in Indonesien treiben werden!

Die Freiwilligen werden den Dienst, welche derzeit ihre Vorgänger durchführen, mit dem Katastrophenvorsorgeprogramm in Schulen und ihr Jugendentwicklungsprogamm in der Provinz Bengkulu fortsetzen.

Mein Vorgänger beim Katastrophenschutz (Bild von Sören)
Mein Vorgänger beim Katastrophenschutz (Bild von Sören)

Ziele

  • Deutsch Indonesische Jugend Partnerschaften zu fördern
  • Interkulturelles Lernen und Entwicklung in Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Indonesien zu fördern
  • Die Kreisverbände des Indonesischen Roten Kreuzes bei der Leitung von Risiko Reduktionsprogrammen und Jugendaktivitäten in der Provinz Bengkuu zu unterstützen

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Was ich in Indonesien so machen werde

Heute kam ein erster Entwurf des Einladungsschreibens nach Indonesien mit einer konkreten Aufgabenbeschreibung, die ich hier dem interessierten Leser dieses Blogs nicht vorenthalten möchte.

Meine Aufgaben werden sein:

  • Providing emergency service and ambulance knowledge sharing to PMI in coordination with GRC.
  • Providing practical support to Disaster Preparedness program in coordination with PMI and GRC staff.
  • Supporting PMI capacity building activities, such as first aid training (…)
  • Participating in emergency relief operations as required in PMI branches.
  • Sharing knowledge among PMI youth workers at districts and provincial level supervised by GRC delegate and PMI staff.

Daher solangsam wird es konkret was wir da treiben werden und ich freue mich schon so richtig drauf und am 19.09.09 werde ich die beiden Freiwilligen treffen, die jetzt gerade in Indonesien sind.

Neue Luitgard?

Wie können wir das St. Luitgard Problem lösen?

Nach meinen Erkentnissen wird es wohl nicht möglich sein, den Abriss des gegenwärtigen Studentinnenwohnheims St. Luitgard zu verhindern. Wenn die Familienheim Freiburg e.Gg. bauen will, wird sie das tun können. Es gibt an der Stelle keinen Bebauungsplan, sie hat daher Baurecht nach § 34 Bau Gesetzbuch.
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Ja zum Studentenwohnheim in der Engelbergerstrasse

Ich habe im Gemeinderat gegen den Antrag der SPD Fraktion gestimmt, für
das sogenannte Lazarett – Gelände einen Bebauungsplan aufzustellen, weil ich der Ansicht bin, dass das Anliegen des Studentenwerks hier günstigen Wohnraum für Studierende zu schaffen, fördernswert ist.
Der Freiburger Wohnungsmarkt ist angespannt wie kein Anderer und demnächst
wird auch der doppelte Abitursjahrgang auf uns zukommen um im Bereich Studierendenwohnen weitere Belastungen schaffen.

Aus der mir vorliegende Planung lässt sich auch entnehmen, dass nach einer Bebauung aufgrund der Verlegung von Parkplätzen mehr nutzbare Grünfläche
vorhanden ist als derzeit.
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Remarks welcoming the Korean Students to Freiburg

Remarks welcoming the Korean Students to Freiburg

12.08.2009 9:30 Rathaus Aula

Welcome to green city, I have prepared some remarks and hope to tell you about our city a little

Scientific analysis has shown that ¾ of carbon dioxide (CO2) emissions of the city of Freiburg are caused by the energy sector and approximately ¼ by the traffic.

In 1996 the city council of Freiburg passed a resolution to reduce the CO2 emissions by 25% of the 1992 level by the year 2010, obviously we have not reached that target, so we passed an even more ambitious plan: in 2007 the we defined a new very ambitious long-term reduction–goal for 2030 by 40 %. A recent evaluation for the year 2005 led to the result, that Freiburg reduced its CO2-emmissions by  7.3 % in all and by 13 % per capita.

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Fünf Jahre sind auch irgendwie genug

Ehrenmedallie

Am Dienstag wurde ich als Stadtrat zusammen mit Florian Braune verabschiedet, damit sind für uns fünf Jahre Junges Freiburg sind wie im Flug vergangen.

Zum Abschied haben wir vom Oberbürgermeister eine Urkunde und die Ehren Medallie der Stadt Freiburg bekommen. Den Wein, welchen nur die Männer bekommen sollten, habe ich verschmäht. Typisch war auch wieder mal das Verhalten des Oberbürgermeisters der mich erst bei der Verabschiedung vergessen wollte, dann aber trotzdem als einen engagierten Streiter für die Anliegen von Junges Freiburg würdigte.

Wenn man in das Wahlprogramm 2004 hineinschaut, was ich vor einigen Tagen mal getan habe, kann man sehen, das wir uns viel vorgenommen hatten – vieles haben wir erreicht.

AbschiedspapiereDie Neukonzeption der Jugendbeteiligung haben wir nach einem endlosen Prozess abgeschlossen, da hat auch bei der Umsetzung der Stadtbauverkaufswahlkampf uns verzögert, weil ein Jahr fast nix anderes lief. Dann gab es ja das Jugendbüro, welches auf unseren Haushaltsantrag umgesetzt wurde. „Fünf Jahre sind auch irgendwie genug“ weiterlesen