Luca App mal wieder

Noch vor der Bundestagswahl haben einige Personen E-Mails an unterschiedliche Stellen geschrieben, aus dem Grünen Landesarbeitskreis Digitalisierung gab es eine E-Mail an unterschiedliche Grüne Entscheidungsträger*innen im Land, die nochmal auf die Probleme der Luca App hingewiesen hat. Die E-Mail ging an den Fraktionsvorsitzenden, den Abgeordneten der für Digitales zuständig sei – leider weiß man nicht ob sich die Zuständigkeit auch auf den Einsatz der Luca App bezieht – Peter Seimer und an Uli Skerl, sowie Oliver Hildenbrand, sowie an den Gesundheitsminister Luca.

Darin schreiben die Unterzeichnenden, zu denen ich auch gehöre:

„Die zahlreichen Probleme, die im praktischen Einsatz der LUCA App bundesweit aufgetreten sind, zeigen, dass der Praxistauglichkeit der Anwendung sehr begrenzt ist. Schwerwiegende fachliche Mängel und geringe Support-Qualität führen zu mangelhafter Akzeptanz und Schwierigkeiten bei der Integration mit anderen digitalen Lösungen. Durch Defizite in den Bereichen IT-Sicherheit und Datenaustausch entsteht zusätzlich ein hohes Risiko des Datenmissbrauchs sensibler Gesundheitsdaten sowie von eingeschleppten Sicherheitsproblemen in den Gesundheitsbehörden.“

Und fordern:

„Wegfall einer verpflichtenden Personendaten-Erfassung fu?r Gastronomie Betriebe. Dies ist der einzige Grund für die Anwendung der LUCA App. Stattdessen reicht ein anonymisiertes Cluster Tracing, wie es in der Event-Registrierung der Corona-Warn-App VWA  seit April 2021 implementiert ist. Baden-Württemberg muss dem Beispiel von Nordrhein-Westfalen folgen, wo diese Anforderung schon im Juli aus der Verordnung gestrichen wurde.“

Ende August habe ich auch an den Landesrechnungshof geschrieben und meine Bedenken bezüglich der Luca App mitgeteilt und angeregt die Vergabe zu prüfen:

Sehr geehrter Herr Präsident Benz,
sehr geehrte Frau Vizepräsidentin Taxis,
sehr geehrte Damen und Herren,

Wohlwissend, dass der Rechnungshof selbst festlegt, was konkret geprüft werden soll, wenden wir uns heute an Sie mit der Bitte um die Prüfung der Nutzung der Luca App durch das Land Baden-Württemberg. Wir das sind Mitglieder*innen und Menschen im Umfeld des Chaos Computer Clubs Freiburg, für die und mit denen ich diese E-Mail verfasst habe, die aber nicht namentlich unterzeichnen.

(Update: Der Landesrechnungshof hat sich bei mir gemeldet und wir haben darüber gesprochen, bin gespannt ob hier noch eine Reaktion kommt. Dieser Text dient lediglich der Dokumentation meines Briefs, er erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit, insbesondere ob es sich bei der Exportfunktion um eine API handelt oder eine andere Art Schnittstelle, ist zwischen Herstellern und Öffentlichkeit umstritten)

„Luca App mal wieder“ weiterlesen

Luca App wird von Gesundheitsämtern kaum genutzt

Der Chaos Computer Club Freiburg hat eine Hintergrundrecherche zur Nutzung der Luca App veröffentlicht. Der CCC hat über 100 Antworten zusammen getragen, und wird dieses mal keine detaillierte Auswertung durchführen. Im wesentlichen liesse sich aber folgendes festhalten:

1. Es gab fast kein Einsatz, der eine Hilfe in der Pandemielage ist.
2. Falls die Tracings funktionieren, was auch nicht selbstverständlich ist, führen diese selten zu einer Quarantäne – die häufigste Ursachen dafür sind: Die Warnungen und Meldungen kommen zu spät, die zeitliche und örtliche Auflösung ist häufig viel zu grob. Teils sind auch die Daten mangel- und fehlerhaft.

Dabei veröffentlicht die Luca App selbst keine sinnvollen Statistiken. Was aber Mitglieder des CCC herausfinden konnten, dafür musste ein Zugang gewählt werden, der etwas hacken bedeutete. Auf jeden Fall konnten die Engagierten des CCC herausfinden:

Die Luca-App läuft auf ungefähr 6,3 Mio Endgeräten (Tageswert 15.8.21). Die Downloadzahlen in dem Apple- und Androidstore geben ein sehr verzerrtes Bild über die tatsächliche Nutzung. Beispielsweise werden gelöschte, oder dauerhaft geschlossene Apps nicht gesondert erfasst. Die Luca-App kann also bestenfalls von 10% der Bürger*innen eingesetzt werden.

Es gibt täglich nur etwas mehr als 1,2 Mio Checkins – in etwa 1 Checkin auf 80 Bürger*innen, bzw. etwa 1% der Bevölkerung macht am Tag maximal einen relevanten Checkin in Luca. Man kann also unabhängig von der theoretischen Einsatzmöglichkeit davon ausgehen, dass Luca im wesentlichen weder von Endnutzerinnen, noch von Betreibern und Kulturstätten genutzt wird.

Etwa 10% dieser Checkins werden nicht automatisch ausgecheckt, sind also in der Regel noch eingecheckt – ohne das die Bürger*innen das wollten.

Das bedeutet auch, dass bei einer substantiellen Anzahl von Fällen, die App nicht funktioniert wie sie soll, daher der automatische Check-Out funktioniert nicht.

Näher führt der CCC aus:

1) 172 Logins von einzelnen Mitarbeitern der Gesundheitsämter, die versuchen auf Daten zuzugreifen.
2) 1,25 Mio Checkins trotz Wochenende und ausgiebigen Kulturbetrieb
3) 137 angefragte Historien von Nutzenden.
4) daraus resultieren 5990 Kontaktdaten, eine Umfrage des CCC bei den Gesundheitsämtern hat ergeben, dass solche Daten in der Regel nicht in Folgemaßnahmen münden.

Übersicht

Auch sonst gibt es viele Merkwürdigkeiten:

Klare politische Forderung von mir: Verträge nicht verlängern und bei der Kontaktverfolgung auf die Corona-Warn-App umsteigen.

CCC Freiburg hat 150 PCs an Bedürftige weitergegeben

In den vergangenen zwei Wochen haben hauptsächlich Privatpersonen über 150 Geräte: PCs, Laptops, Tablets, aber auch Drucker und Zubehör beim Chaos Computer Club in Freiburg abgegeben. Über 100 Geräte wurden direkt an Bedürftige in Freiburg weitergegeben, 40 Geräte gehen zur Weitergabe an den Verein Schwere(s)los e.V., der auch weiterhin Spenden von Hardware annimmt. Wenige Dutzend der gespendeten Geräte waren noch für Computerarchälogen geignet. Sprich so alt, das man sie nicht mehr weitergeben kann.

Die über 150 Computer wurden entgegengenommen, getestet und wenn es sich lohnte aufbereitet. Dabei haben Aktive des Clubs die Festplatten gelöscht und die Geräte mit einem neuen Betriebssystem versehen. Häufig wurde auch die Festplatte durch eine SSD getauscht. Daneben versahen die Mitglieder einzelne Geräte auch mit einer Webcam, Kabeln, Tastaturen oder anderem für den Betrieb notwendigen Zubehör. Das bedeutet pro Gerät ca. 1h Arbeitszeit. Das alles ehrenamtlich und bei Zubehör wurde dies aus eigener Tasche finanziert.

Dabei war es erschütternd, zu sehen in wievielen „Einzelfällen“ eine ausreichende Versorgung mit Endgeräten  an Schulleitungen, Schulämtern und anderen Leistungsträgern aus meist  selbst geschaffenen Bürokratischen Hürden über Monate scheitert. Alle Bedürftigen mit denen wir Kontakt hatten und die uns häufig von sich aus ihre Geschichte erzählt haben, waren in irgendeiner Form an Träger der sozialen Arbeit oder Schulen angebunden. Hier scheiterte die Teilhabe oft an bürokratischen Hürden. Digitale Teilhabe ist halt mehr als schöne Instagram Bilder zu posten.

Bericht in der Badischen Zeitung

Corona-Warn-App und PaxCounter

Die Handys sehen 16-18 Corona Warn App Beacons in der Nähe

Mit der Badischen Zeitung / fudder war ich an der Haltestelle Berliner Alle um zu messen wie viele Bluetooth- Beacons der Corona-Warn-App, wir nun sehen. Zeitgleich ist Fuzzle vom CCCFr mit der Straßenbahn durch Freiburg gefahren um zu sehen wie viele WLAN-Geräte man in der Bahn messen und wieviele Corona-Warn-App Beacons man auffangen kann – und wie viele Personen da ungefähr zu sehen sind.

Uns haben zwei Dinge interessiert, zum einen: Wie viele Menschen haben die Corona-Warn-App auf ihrem Handy installiert? Zum anderen: Kann man die Anzahl der Menschen an einem Ort kostengünstig messen?

Weil bei beiden Fragestellungen immer auch Boards mit der PaxCounter Software zum Einsatz kamen und dies auch für eine der Challenges des MobiDataBW Hackaton spannend war, versuche ich beides in diesem Blogartikel zu beschreiben. Wir haben aber unterschiedliche Methoden angewandt: Mit der Software GPSLoggerII und UUID Scanner, geschaut wie viele Beacons man mit dem Smartphone sehen kann, eine Anleitung findet sich auf meinem Blog, eine kleine Kiste mit PaxCountern an zwei Haltestellen und dem Coffeebike aufgestellt, nämlich der Halteststelle Berliner Allee und der Hauptbahnhof Brücke, ich habe unterschiedliche Menschen in meinem Umfeld gefragt, ob sie die App nutzen und Fuzzle ist noch Straßenbahn gefahren und hat gemessen.

Haltestellen

Da gab es einmal vom Freitag bis Samstag (dann war die Powerbank leer) die Haltestelle Hauptbahnhof:

An der sieht man sehr schön die Ausschläge von Wartenden, besonders morgens. Einfach durch Insta klicken. Leider ging da das Board mit dem speziellen Software für die PaxCounter nicht. Aber wir haben auch noch eine Kiste mit zwei PaxCountern an der Haltestelle Berliner Allee versteckt. Was man sehen kann: WLAN-Geräte und Corona-Warn-App Beacons werden mehr, wenn Leute auf die Straßenbahn warten, allerdings sieht man von den umliegenden Bürohochhäusern auch zahlreiche weitere WLAN Geräte.

Daher, schaut man sich den Datensatz über etwa 24h an – dann war die Powerbank leer – sieht man etwa ein Grundrauschen von 40 WLAN-Geräten an der Haltestelle. Das ist angesichts der zahlreichen Bürohäuser nicht verwunderlich.

Nacht wartet dann keiner an der Haltestelle Berliner Allee

Hier ein Screenshot von Mitttags bis Mitternacht. Recht deutlich lässt sich auch der Straßenbahntakt ablesen, immer dann wenn es Spitzen gibt, dann kommt gleiche eine Bahn und viele Menschen warten an der Haltestelle. Das ist hier besonders schön, weil die Haltestelle Berliner Allee auf einer Verkehrsinsel liegt, drum herum wegen Baustelle nicht so viel zum Verweilen einlädt und man auch nicht umsteigen kann.

Hier die Verlaufsgraphik der Personen auf der Stühlingerbrücke auf dem Hauptbahnhof.

Ergebniss: Man kann anhand der PaxCounter abschätzen wie viele Menschen an einer Haltestelle warten und auch versuchen ein Ratio zwischen Menschen, Handys und Corona-Warn-App abzuleiten. Spannend wäre nun an einigen strategischen Stellen im Straßenbahnnetz von Freiburg PaxCounter aufzustellen und die Daten zu validieren. Es würden sich etwa die Haltestellen Bahnhofsbrücke, Berliner Alle, Runzmattenweg, oder ähnliche anbieten. Überall da wo nicht so viel drumherum ist, TTN Freiburg , Abdeckung und Menschen sich nur aufhalten um die Bahn zu nutzen. Dann ließen sich quasi live Daten zur Nutzung des Straßenbahnnetzes schätzen.

In der Bahn

Neben diesen Livedaten von der Haltestelle ist Fuzzle auch noch mit der Straßenbahnlinie 4 durch Freiburg gefahren und hat in der Straßenbahn gemessen und Personen gezählt. Leider schienen wir da technische Probleme mit Empfang oder den Geräten zu haben.

„Corona-Warn-App und PaxCounter“ weiterlesen

CO2 Ampeln basteln ?

so sieht das CO2 Meßgerät aus

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung empfiehlt in Schulen CO2-Ampeln bzw. -Messgeräte:
„Tipp: CO2-Ampeln oder Messgeräte zur Bestimmung der CO2-Konzentration in der Luft in Klassenräumen einsetzen; die max. CO2- Konzentration darf 1.000 ppm nicht über- schreiten; in der Zeit der Epidemie ist ein Zielwert von 700 ppm anzustreben.“

Auch das Bundesumweltamt empfiehlt dies und weißt darauf hin:
„Das Risiko einer Übertragung von SARS-CoV-2 in Innenräumen lässt sich durch geeignete Lüftungsmaßnahmen reduzieren (…) In Räumen mit hoher Personenbelegung, wie z. B. Schulen, können sogenannte CO2-Ampeln als grober Anhaltspunkt für gute oder schlechte Lüftung dienen. Kohlendioxid (CO2) gilt seit langem als guter Indikator für den Luftwechsel, eine CO2-Konzentration von höchstens 1000 ppm (0,1 Vol-%) zeigt unter normalen Bedingungen einen hygienisch ausreichenden Luftwechsel an. CO2-Ampeln können somit einen raschen und einfachen Hinweis liefern, ob und wann Lüftung notwendig ist. (…) Umgekehrt weisen aber CO2- Konzentrationen deutlich oder dauerhaft größer als 1000 ppm in Schulen, aber auch in Büros und Privathaushalten, auf ein unzureichendes Lüftungsmanagement mit potenziell erhöhtem Infektionsrisiko hin.“

Vor diesem Hintergrund bietet Sebastian Müller am 24.9.2020 von 17:00 – 19:00 im Innenhof des Chaos Computer Club einen Workshop zum Basteln von CO2 Ampeln an.

Der Sensor

„Wir verwenden einen CO2 Sensor des Schweizer Herstellers Sensirion und die Ocotopus Platine von Guido Burger. Diese Platine kann mit einer grafischen Oberfläche programmiert werden, so dass auch Menschen ohne Kenntnisse von Programmiersprachen ein eigenes Program, zugeschnitten auf ihre Bedürfnisse entwickeln können“, erklärt Sebastian Müller.

„CO2 Ampeln basteln ?“ weiterlesen

24.9.2020 17:00 Chaos Computer Club Freiburg – Wir basteln CO2 Ampeln / Meßgeräte

Nachdem es der Chaos Computer Club schon auf Twitter angekündigt hat:

Wir basteln CO2 Ampeln / Meßgeräte
Do 24.9.2020 17:00
Chaos Computer Club Freiburg

Adlerstraße 12a

Die Meßgeräte werden auf Basis der Octopus Platine von Guido Burger gebaut, dazu noch ein CO2 Sensor, ein paar Kabel und ein Display. Für die Programmierung werden wir die grafische Oberfläche Ardublocks verwenden. Es ist nicht notwendig Programmieren zu können, wir werden vor Ort in die Oberfläche einführen, somit kann jede*r ein Gerät passend für die eigenen Bedürfnisse bauen.

Ardublocks, die grafische Benutzeroberfläche fürs Programmieren.

Es ist notwendig 4 Lötpunkte zu setzen, dies werden wir vor Ort gemeinsam tun und auch in die Verwendung des Lötkolbens kurz einführen, wenn das gewünscht ist.

Vorschau(öffnet in neuem Tab)

Das fertige Meßgerät

Das Basteln findet im Innenhof unter freiem Himmel statt, es ist eine Anmeldung mit Name, Vorname sowie E-Mail Adresse notwendig. Wir werden auf ausreichende Abstände, sowie Desinfektionsmittel bereitstellen. Bitte Tragen sie während der Veranstaltung einen Mund-Nasen-Schutz bzw. Maske. Bitte kein Gesichtsvisir.

Wir haben Material für 10 Personen. Bitte bestellen sie die Teile nicht selbst, wir werden eine Sammelbestellung durchführen, dadurch erhalten wir bessere Preise. Die Veranstaltung ist auf 10 Personen begrenzt.

Bei schlechtem Wetter weichen wir mit weniger Personen auf einen Innenraum aus.

Anmeldeschluß 16.9.2020 20:00. !Anmeldung noch möglich!
Kosten ca 100 EUR. Bei günstigerer Bestellung gibt es ggf. Geld zurück.

Zur Anmeldung (google forms)

„24.9.2020 17:00 Chaos Computer Club Freiburg – Wir basteln CO2 Ampeln / Meßgeräte“ weiterlesen

Die Corona App erklärt, im Interview mit dem Freiburger Wochenbericht.

Der Freiburger Wochenbericht hat den Chaos Computer Club zur neuen Corona Warn App der Bundesregierung gefragt, ich habe auch mit viel Input von anderen Menschen im Club versucht die Fragen zu beantworten.

Für einen Laien kurz erklärt, wie funktioniert die neue Corona-App, die eine bessere Nachverfolgung der Infektionsketten möglich machen soll? Was verbirgt sich hinter dem vieldiskutierten „dezentralen Ansatz“?

Mein Smartphone strahlt in Abständen von 2,5 bis fünf Minuten via Bluetooth Low Energy zufällig erzeugte Krypto-Schlüssel aus. Quasi ein sich ständig änderndes verschlüsseltes Autokennzeichen. Andere Handys speichern dieses Kennzeichen und schätzen aufgrund der Signalstärke die ungefähre Entfernung. Werde  ich nun positiv auf eine COVID-19 Erkrankung getestet kann ich diese Information über die App an die anderen Nutzenden weitergeben. Das Handy lädt einmal am Tag die Liste der Corona positiven Kennzeichen herunter und vergleicht selbst ob es in letzter Zeit ein solches Kennzeichen gesehen hat.  Findet es eine solche Übereinstimmung, warnt es mich. Es gibt eben keine zentrale Liste, wer wen gesehen hat. Das Smartphone kann aber nicht wissen ob ich wirklich in Gefahr war oder nicht weil ich z.b. eine Maske trug, durch eine Glasscheibe oder Wand getrennt war, so genau geht es einfach technisch nicht. (Eine gute Visualisierung gibt es bei: https://corona-tracing.cryptool.org/

? Corona Warn App für iPhones ?

? Corona Warn App für Android Geräte ?

„Die Corona App erklärt, im Interview mit dem Freiburger Wochenbericht.“ weiterlesen