Pandemie? Dafür gibt es doch ne‘ App!

Am Digitaltag habe ich zusammen mit Bianca Kastl einen Impuls zu Apps in der Pandemie gehalten. Die zentrale App zur Pandemiebekämpfung dürfte inzwischen die Corona-Warn-App sein. Was man nicht so sieht: Die App ist integriert auch Labore direkt mit dem Handy, ist sehr datensparsam, einigermaßen benutzerfreundlich gestaltet und hat ein klares Verfallsdatum. Weil sie keinen Nutzen mehr hat nach der Pandemie. Sie ist sauber umgesetzt, mit echtem Open Source und auch einer echten Beteiligung der Community.

Bei einem positiven Test geht die Warnung über die Infrastruktur und über anonyme Identifikationssignale können andere Menschen gewarnt werden. Eine umfassende Erklärung, wie es funktioniert und warum es sinnvoll ist, findet sich auf meinem Blog, darüber auch einige Untersuchungen und was man mit dem PaxCounter und der App lernen kann.

Ebenso haben wir die zahlreichen Probleme mit der LucaApp besprochen, ich will diese hier nicht weiter ausführen und verweise nur auf mein Blog und zahlreiche Artikel oder diese Timeline.

Im Grunde ist die LucaApp nichts mehr als eine digitale Papierliste, die – so berichtet Bianca Kastl – ein ihr gut bekanntes Gesundheitsamt in der ganzen Pandemie dreimal gebraucht hat. Es gäbe erhebliche Mängel beim technischen Datenschutz, man muss immer selbst aktiv werden, sie sei nicht barrierefrei, die Textgröße könne man etwa nicht verändern, weil dann der QR Code kaputt ginge, die bekannte CSV Code Injection sei möglich, es war möglich die Bewegungshistorie auszulesen. Das alles seien Probleme die kontinuierlich gefunden würden.

Auch das Thema Impfterminsuche haben wir behandelt, wie auch die beiden Angebote von Engagierten, die die Probleme mit diesem System (mangelnde Übersicht der freien Termine) versuchen zu beheben und etwas Transparenz herzustellen.

Aber nicht nur in der Pandemie kann man sein Leben mit den passenden Apps besser oder einfacher gestalten. Es ging uns jetzt nicht um irgendwelche Messenger oder sonstige Apps, sondern um Anwendungen die bei Katastrophen oder ähnlichem, Menschen informieren oder einen Notruf erleichtern.

Die ersten beiden Apps, die wir dazu vorgestellt haben, waren KatWarn und die Nina App: Sozusagen die Sirenen für das Handy. Der wesentliche Funktionsumfang beider Apps ist gleich, aber die NINA App bietet noch ein wenig mehr Infos zur Vorbereitung und Verhalten im Notfall oder während eines Katastrophenereignisses. Beide Apps sind sehr datensparsam und bieten wichtige Informationen.

Wenn sie dann kommt, soll die Nora App für Notrufe sehr nützlich sein. Klar der klassische Notruf läuft über die 110 oder 112, aber es gibt Menschen die immer (Taubstumme) oder aufgrund der Umstände (Lautstärke, Famileiensituation, bedroht vom Partner, Umfeld) nicht telefonieren können, aber einen Notruf absetzen wollen. Auch wird es möglich sein, in anderen Sprachen sich an die Leitstellen zu wenden als nur in Deutsch oder Englisch. Die Einführung soll wahrscheinlich Ende Juli stattfinden, derzeit werden die Leitstellen Mitarbeiter geschult. Die wird dann auch die „Notruf-Telefax“ – ja das gibt es wirklich – ablösen.

 

Pandemie? Dafür gibts doch eine App! Impuls und Diskussion beim Freiburger Digitaltag.

Datum: 18.06.2021, 15:00 – 16:00
BigBlueButton der Stadtverwaltung Freiburg.
Sebastian Müller und Mystery Guests!
  • Die Luca App ist – datenschutztechnisch betrachtet – ein schlecht konstruiertes Kernkraftwerk.
  • Die CoronaWarnApp wegen Datenschutz doch einfach nur nutzlos.
  • Der Digitale Impfpass kommt viel zu Spät und „damit stoßen sich die Apotheken gesund. Denn 18 EUR sind ja mehr als ich für eine Rektum Untersuchung bekomme.“, Zitat Ärztin.
  • Impfterminservice.de, damit kommt man dann zum Impftermin.
  • Nora App? Nie gehört.
  • KatWarn braucht nur der Katastrophenschutz, oder?
  • Mit Telegramm kann ich prima den Leuten folgen, die bei twitter rausgeflogen sind.
Wir vergleichen spielerisch Merkmale wie Datenschutz, Nutzbarkeit, Sicherheit, Bedienbarkeit unterschiedlicher Apps in der Corona Pandemie und geben Tipps für alte weiße Männer aus Politik, Verwaltung und den Bürger.
Vortrag im Rahmen des Freiburger Digitaltags.

Feinstaubsensorbasteln 2: Vortrag zu Gefahren von Feinstaub & Möglichkeit Sensor über LoRaWan anzubinden

https://i2.wp.com/www.lpb-freiburg.de/fileadmin/lpb-freiburg/images/Slideshow/eingang_rounded.jpg

Feinstaubsensorbasteln in Freiburg  #2
Freitag, 5.5. 19:00
Landeszentrale für politische Bildung

Bertholdstrasse 55

Am 17.3. hatten wir mehr Teilnehmer als Material. Wer ganz sicher gehen will, das er Material hat, der kann sich das Material selber bei AliExpress bestellen. (Lieferzeit etwa 6 Wochen – den ESP8266 können wir gemeinsam vor Ort flashen)

Verbindliche Anmeldung hier (bitte mit Email Adresse): http://doodle.com/poll/789impnfbkb3rgqx

Veranstaltung bei Facebook.

Dr. rer. nat. Richard Gminski wird einen Vortrag über Feinstaub halten, danach basteln wir Sensore. Es wird noch einen Vortrag über LoRaWan geben.

Wer einen Sensor selber basteln will, soll zur Veranstaltung bitte 40 Euro Unkostenbeitrag mitbringen. (Beim selber bestellen liegen die Kosten bei etwa 35 Euro – Kleinteile werden wir zum Basteln mitbringen)

Ankündigung zum Basteln am 5.5. 19:00 in der LpB in Fudder, mit dem Befehl von fudder: „Warum Du Dir einen Feinstaubsensor basteln solltest“

„Feinstaubsensorbasteln 2: Vortrag zu Gefahren von Feinstaub & Möglichkeit Sensor über LoRaWan anzubinden“ weiterlesen

Impuls zur Jugendbeteiligung in Weilburg, Merenberg und Löhnberg

Photo 29-04-16 18 55 58

Oder ´Demokratie Leben` in den Gemeinden Weilburg, Merenberg und Löhnberg. Zunächst mal war ich persönlich positiv überrascht über zwei Dinge: Die Sporthalle in der das ganze stattfand war mit sicher 100 Personen voll. Wenn man sowas in Freiburg macht, dann sieht man ja maximal so 25 Leute die kommen. Und die drei Bürgermeister waren alle bemüht dreimal zu sagen wie weltoffen, tolerant und demokratisch ihre Gemeinden seien. Es war als befände man sich in einer Versammlung des hessichen Humanismus, kein Wort, darüber das auch Flüchtlinge sich integreieren müßten oder es irgendwelche Bedingungen gäbe.

Ich begann mit der aus meiner Sicht wichtigsten Botschaft:

Vortrag_Jugendbeteiligung_Weilburg.002

Fuhr fort mit einem kleinen Ausflug in die Geschichte der Beteiligung und den Verweis das viele Dinge nicht mit 18 Jahren anfangen (Etwa das Recht Flugzeuge zu fliegen, Traktor zu fahren oder aber auch für bestimmte Positionen gewählt zu werden. Auch ist die Geschichte des Wahlrechts eines der steten Ausweitung.

„Impuls zur Jugendbeteiligung in Weilburg, Merenberg und Löhnberg“ weiterlesen

unterwegs zur Kinder- & Jugendbeteiligung in Freiburg

Die Fraktionsgemeinsschaft Junges Freiburg / Die Grünen war unterwegs zu ausgewählten Orten der Kinder- und Jugendbeteiligung in Freiburg.

Los ging es in der Kita Fabrik in der Habsburgerstrasse. Die Kita liegt ein wenig versteckt im ersten Stock des alten Fabrikgeländes, bei einem Fahrradladen, Motorradclub und auch diversen anderen Institutionen die sich dort auf dem Gelände befinden. Dort erläurterten uns die Erzieher (beides Männer, erstaunlich, da nur 3% aller Erzieher Männer sind) ihr Beteiligungskonzept: Es gibt mindestens alle 2 Wochen Konferenzen mit den Kindern in der Gruppe in denen über Regeln und gemeinsame Aktionen oder Projekte entschieden wird.

IMG_2662

Die Kinder selbst haben uns dann die Regeln vorgestellt, die sie mit Hilfe von Smilies und Symbolen in den jeweiligen Räumen (Werkraum, Kuschelraum, Kitaraum,…) auf große Papiere in den jeweilien Zimmern geschrieben. Für die Kinder war es klar, obwohl nur gemalt und Symbole immer klar was die Regeln bedeuten.

Wichtig wurde uns bei dem Besuch, das Beteiligung nicht nur im Konzept stehen darf, sondern auch gelebt werden muß. Ich hoffe das alle Kitas so gut sind. Wir werden das demnächst im Jugendhilfeausschuss prüfen. Und auch entsprechende Anträge stellen.

13-11-05-fraktion-unterwegs-kinder (28)red

Mit dem Radel ging es dann weiter zum Spieplatz gegenüber des Max-Müller-Steg (beim Deutsch-Französischen-Gymnasium), wo uns Herr Leser und weitere Vertreter des Garten und Tiefbauamts ihre Pläne zur naturnahen Spielplatzumgestaltung, vorgestellt haben. „unterwegs zur Kinder- & Jugendbeteiligung in Freiburg“ weiterlesen

Live from London: Skateboarding and Urban Space

Iain Borden, übersetzt von Sebastian Müller
zum Nachhören als MP3: Vortrag_Boarden_Skatement

Freiburg via Skype, 2012

Die ist die Übersetztung des Manuskripts eines Vortrags, das Iain Borden im Architekturforum in Freiburg am 13.12.2012 auf Einladung von Skatement gehalten hat.

Ich würde diesen Vortrag gerne mit einer allgemeinen Frage beginnen. In einem Zeitalter der Einkaufszentren, mit Starbucks, McDonalds und Benettons in jeder Einkaufsstraße, in einem Zeitalter der handelbar gemachten Freizeit und Vergnügungen.Infobanner_Iain_Borden_Vortrag_DIN_A5

In einem Zeitalter in dem unsere Straßen und öffentlichen Plätze zunehmend unter Überwachung und allen Arten von Regeln unterworfen sind – in dieser Art Zeitalter – wo so können wir uns fragen, wir Praktiken und Räume finden, die weniger zahm, weniger passiv, und kreativer in ihrem Umgang mit der Stadt.

Für mich, war eine der Schlüsselinspirationen die Arbeiten von Henri Lefebvre, einem französischen marxistischen Philosophen der 1991 gestorben ist.

Lefebvre, hatte, so denke ich darf man fairerweise sagen, zwei große Ideen. Erstens Raum: Raum war für Lefebvre ein soziales und nicht ein wissenschaftliches oder natürliches Phänomen. Raum, so argumentiert er in seinem Buch „Die Produktion von Raum“ ist nicht a priori eine Ding sondern wird produziert von und durch soziales Sein. Kurzum Raum macht uns und wir machen Raum.

Zweitens_ das Tägliche Leben. Neben dem Konzept des sozialen Raums, ist dies der andere große Beitrag zum Denken über Städte und die täglichen Erfahrungen der Stadtbewohner.

Zum einen, wird das tägliche Leben im Denken Lefebvres zu einem Ort der stärkeren Dominanz des Kapitalismus – der Ort und die Zeit der Routinen, der Langeweile, der Wiederholung, der Mangel an Vorstellungen, wie wir es hier sehen.

Bild

Aber das tägliche Leben, ist auch für Lefebvre auch ein Feld des Wiederstandes, der Vorstellungen, der tiefgreifenden Wünsche und Gefühle, von all dem was wirklich gelebt wird im Leben der Menschen – es ist das tägliche Leben. In der letzten Analyse ist daher das tägliche Leben nicht banal, trivial, ein Effekt der Politik und des Kapitalismus – obwohl es sich für uns oft so anfühlt – aber der Platz an dem Politik letztlich geschaffen und gelöst wird.

(Auf dem Bild sind Fahrradaktivisten zu sehen, die Teil von „Reclaim the Streets“ sind, ein Teil der täglichen Londoner Politik)

Was dann wichtig wird, sind nicht die großen Monumente, die Hochkultur, die großen historischen Ereignisse oder die großen Stadien.

Sondern, die Dinge, die Menschen jeden Tag in ihrem Leben machen, die versteckten Bedürfnisse, die wiederholten Praktiken und Verhaltensweisen – die Dinge die wir alle jeden Tag aktiv in unserem Leben unternehmen.

Skateboarden und die Erfahrungsgeleitete Kritik an der Architektur

Wie können diese Art Ideen in besonderen Teilen des Urbanen Lebens erlebt werden? Was können sie uns über Städte und Stadtbewohner heute mitteilen? „Live from London: Skateboarding and Urban Space“ weiterlesen

Youth participation, everything but youth councils

This is an English transcript of a presentation I gave at a seminar of the umbrella organization of youth councils in the German state of Baden-Württemberg.1 On Friday 7th of October at a preparatory seminar for a study trip to Armenia. As all of the participants were members of a youth council, there knowledge about them was thorough, however I felt it necessary to give some information about other issues of this topic.

Introduction

Participation can be defined as:

„Political participation, (…) refers to the political sphere in the narrower sense and involves influencing decision-making processes in different spheres of action of the political system.

These activities can assume a continuous character within the frame of organizations, especially political parties, or simply the character of occasional short-term commitment with respect to specific goals.

Political support may evolve from these activities but need not do so necessarily — it is not a specific purpose of participation“2.

So we can define it narrowly, as any activity that tries to influence the local, national or otherwise public decision making process, regardless of this is activity takes place in a individual or collective frame, continuously or is singular event. However it should be noted, that today we live in a society that is deeply interconnected and formerly mundane or banal activities, such as shopping can become suddenly political. E.g. buying oranges from Israel, not gassing your car at shell because of pollution concerns or wearing a hoodie.

Participation can take many forms, such as participating in the youth wing of a organization or party, a youth center, school, kindergarten, through a hearing, through internet forms, a petition, collecting signatures, walking around your quarter of town with officials and telling them were the problems are, and many many more.

Reasons for participation

There are many reasons given why youth should be able to participate (more). The main motives are pedagogical, political, ethical and as a statutory duty, if there is a law or regulation mandating it.3 In Germany the Education Ministers Conference of the German states, the body that is charged with coordinating education policy, as this is a domain of the states not the federal level, sees participation as giving students: Self, social, subject and methodological competencies“4. Other authors claim that it helps young people growing into their responsibility as citizens through trying out their powers, it prepares them to be responsible citizen, they learn democracy, it creates meaning in our present non traditional plural society. They help people form their own identity and enable youth to get involved in society.

However they note, participation projects are not always initiated without a hidden agenda.

Politicians and other political actors give another set of reasons for setting up youth participation projects:

  • It helps them to deliver better public policy. For example if you plan together with the users of a specific institution the users will keep it cleaner, not vandalize it or hold it in general higher esteem. You might also change the role of them from consumers to co-producers of a public service, thus helping to keep costs down.
  • It produces enhanced legitimacy for your political system and its decisions. Either on the input side (more people are heard), the process side (a fair process) or the output side even if you are not content with the decision.
  • Political parties and the system in general may recruit new people.
  • For small communities it provides an incentive for youth to stay in their community and seek job training, education or employment locally and not move away.
  • The state trains and educates the citizen it wants to have. “ (Knauer/Sturzenhecker 2005, S. 64)
  • it makes them fit into the existing ruling system and thus keeps them from revolutionising it.

Legalities

In Germany the Social Law Book Number 8 demands youth to be involved in decision concerning them. All though this deals mainly with decisions concerning individual wealthfare pprovisions it concerns aspects of public youth aid, such as youth centers, playgrounds and other institutions as well.5

The basic law of the federal republic of Germany grants the rights to freedom of opinion, assembly, access to justice and be heard by authorities and the right to petition.

The local council act of Baden-Württemberg calls for youth participation in paragraph number 41a, but it also provides space to involve youth not as citizen but inhabitants of towns. Even though may not have the right to vote, all people in a community have the right to be informed by the municipality, ask questions at the citizens questioning time of the city council (GemO BW 33 Abs. 4), can be heard in committees and full council, can be asked to help with the deliberations of these and may be appointed as advising members in committees. Classically most cities appoint some youth to be advising members of the youth aid committee. They may also ask questions and speak at citizen assemblies.6

On the European level the EU has little competencies or make its own youth policy however the treaty of Lisbon calls for: (Article 165) „Union action … shall be aimed at encouraging the participation of young people in democratic life in Europe“. „Youth participation, everything but youth councils“ weiterlesen

Bundesfachsschaftstreffen der Politikwissenschaften: Bielefeld gibt es doch

Zunächst mal Bielefeld gibt es und dort sogar eine Universität, die ist mitsamt ihren 20.000 Studenten in E I N E M Gebäude untergebracht, was so ungefähr der umbaute Raum des Pentagons sein dürfte.

Bielefeld spezifisch war auch ein Fokus auf Systemtheorie und die Werke Niklas Luhmans. Der hat nicht nur diese wahnsinnig nach vorn gebracht, sondern auch einen Zettelkasten mit 90.000 Zetteln hinterlassen die aufeinander verlinken, in einer Art fürher Hypertext und jetzt erfasst werden.

Interessant auch die Thesen seines Nachfolgers (Prof. Dr. André Kieserling)  zur aktuellen „Euro(pa)-Krise“: das System in der Krise ist immer das domminate. Wenn die Politik in der Krise ist und es Krieg gibt, müßen sich alle anderen Systeme (Wirtschaft, Bildung, …) unterordnen, jetzt in der aktuellen Situation sind alle damit beschäftigt sich mit der Krise der Wirtschaft herumzuschlagen.

Für uns an der PH, war auch sicher der Vortrag von Prof. Dr. Stefan Kühl – „Studiengangsgestaltung unter Bolognabedingungen“, der die These geprägt hat, dass der Bolognaprozess und die Umstellung auf Bacclearus und Master zu einer Sudokuisierung des Studiums geführt hat und die vergabe der begehrten ECTS Punkte, willkürlich und seltsam ist, Wissen nur noch gelernt und nicht mehr hinterfragt wird und das gesammte Unisystem nur noch Bürokratisiere.