10 reasons why Finland shouldn’t elect a gay president

  1. Woman won’t be able to advance their career by sleeping with the president but instead have to rely on their brains and skills!
  2. He will always be better dressed then the other guys in the room. Especially true for Finland where male fashion is set by the lumberjacks..
  3. People might be distracted from his policies by fantasies of hot shower scenes in which they are not allowed to participate.
  4. He might fall in love with the gay foreign minister of Germany and start kissing him all over at an official government meeting (The long term relationship argument doesn’t count, as Bill had clearly one with Hillary)
  5. Only for France: how would he get the two illicit children that qualify him for office?
  6. He will have to think of a whole new disguise for his lovers, as  the secretary thing won’t work any-more. Unfortunately the Finnish society has not yet progressed so far, as that man can work as secretaries without arising suspicion.
  7. He won’t bomb Iran.
  8. It will create so much more opportunities for SETA jokes
  9. Chuck Norris does not approve this*
  10. 10. He might be attacked by gay ice bears in the forest.
  11. 11. Bing translates Pekka as Bob.

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Als ob Habermas auf dem Skateboard durch den Raum gefahren wäre

Gestern abend war das große Skatespotvoeting organsisiert vom Jugendbeteiligungsbüro im Haus der Jugend, über 142 Jugendliche waren bei der Veranstaltung und 142 Stimmen wurden abgegeben.

Man konnte den 5 Plätzen die das Garten- und Tiefbauamt als für einen Skateplatz möglich einschätzt, eine Rangfolge geben. Platz Nummer 1 war der Lieblingsplatz und Nummer 5 folglich, den den man am wenigstens als Skatespot haben will.

Es war eine super Atmosphäre, die Anwesenden tauschten auf hohem Niveau ihre Argumente aus und am Ende gab es eine Abstimmung mit klaren Ergebnissen. Besonders schön das sich inzwischen schon Vertreter von Bürgervereinen dafür aussprechen, dass es in ihrem Stadtteil einen Skateplatz geben soll. Man hätte ja befürchten können, das eher das Gegenteil der Fall ist und man mit allen Mittel versucht gegen einen Skatepark im eigenen Stadtteil zu kämpfen.

Anwesen waren Skater aller Generationen von 10 Jahren bis Skater mit Familienanschluß, die sich inzwischen dafür Einsetzen, dass man einen Skatepkatz neben einem Spielplatz bauen soll, damit die ganze Familie dort ihren Spaß haben kann.

Neben unterschiedlichen Diskussuionsbeiträgen wurde im Laufe der Diskussion auch der engagierte Einsatz von Skatement gelobt. Aber auch das Garten- und Tiefbauamt ist für eine Behörde nahezu enthusiastisch und hat versprochen, dass der Bau im Laufe des kommendne Jahres fertig sein könnte. Besonders auch weil eine bisher anonyme Stiftung auch Geld für den Bau geben wird.

Habermas auf dem Skatboard?

Um noch ein wenig mit einerigen philosophischen Bemerkungen diesen Beitrag zu bereichern.

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