Bebauung rund ums KuCa

Am Samstag 10.20.09 stellte die Badische Zeitung die Vorschläge für die Umgestaltung eines Teils des PH Campuses vor.

Seit der Vorstellung scheint etwas Angst zu herrschen, dem PH Asta / usta könnte quasi unter dem hintern weg, das KulturCafe (KuCa) unter dem Hinterteil weg, abgerissen und zu wohnraum entwickelt werden.

Nun ist es nicht so, dass dort morgen gebaut würde. Die Verwaltung hat mal ihre Vorstellung öffentlich gemacht und für Anfang 2010 einen Workshop angekündigt (so berichtet zumindest die BZ).Vor einer Neuordung des Geländes müßten zunächst erstmal die Besitzverhältnisse der Grundstücke geordnet werden, da die Flächen zum Teil dem Land, der Stadt und der Bahn gehören. Danach könnte ein Entwickler oder vielleicht auch Baugruppen dort bauen.

Soweit ich den Verfahrensstand übersehe, ist ja bisher nur mal ein Vorschlag für einen denkbaren Bebauungsplan von Seintens der Stadt gemacht worden, als Auftakt für eine Bürgerbeteiligung.

Von Seitens des usta / Asta wäre es sicher sinnvoll, sich hier mit dem Rektor abzustimmen, der ja im Bereich der Baracken auch weitere Interessen hat und den Raumbedarf der durch sie abgedeckt wird, ja versorgen muß und auch das Gespräch mit den Fraktionen zu suchen.

Denn, die vorgelegte Planung wu?rde den Abriss der Pavillons in der Höllentalstraße bedeuten. Einer dieser Pavillons dient der Studierendenvertretung der PH als Bu?ro. Neben den Bu?ros des AStA befindet sich in besagtem Pavillon die studentische Studien-, Sozial-, und BAföG-Beratung und das KulturCafé (KuCa), im Grunde der Oberstufenraum der PH und damit ein Zentrum studentischen Lebens.

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